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Illegale Geschäfte im Fachhandel

IBM geht gegen Graumarkt in die Offensive

Immer wieder taucht überzählige Ware aus günstigen Projektkonditionen dort auf, wo sie nicht hingehört. Ebenso Reimporte, von Fälschungen ganz zu schweigen. Ein globales Problem für IBM, gegen das der Hersteller nun verstärkt vorgehen will.
 

Von Graumarkt spricht man dann, wenn Händler die autorisierten Vertriebswege eines Anbieters ganz oder teilweise umgehen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Herstellern sind solche Regelverstöße freilich ein Dorn im Auge. Ganz verhindern lassen sie sich aber nicht. Nichtsdestotrotz setzt sich der IT-Riese IBM seit dem vergangenen Jahr verstärkt dagegen zur Wehr. »Wir werden den Graumarkt sicher nicht ein für allemal eliminieren können«, weiß auch Stephan Wippermann, Vice President Business Partner Transformation für Europa bei IBM. Der Channel-Experte ist aber davon überzeugt, dass es wirksame Mittel gibt, mit denen sich solche Praktiken eindämmen lassen. Und die will er anwenden.
 

Der langjährige HP-Manager Wippermann, seit März 2009 bei IBM beschäftigt, zeichnet europaweit für den Kampf des Konzerns gegen den Graumarkt verantwortlich. Dabei geht es nach seinen Worten vor allem darum, dass Geschäft der Partner zu schützen. Im Markt solle das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass Graumarktgeschäfte den fairen Wettbewerb unterlaufen. Denn in erster Linie leiden darunter diejenigen Händler, die sich an die Spielregeln halten: Wer ein Produkt über autorisierte Kanäle einkauft, kann es in der Regel nicht zum selben Preis anbieten wie ein Wettbewerber, der das gleiche Produkt zu deutlich günstigeren Konditionen als Reimport bezieht oder es von einem Großprojekt abzweigt. »Unsere Partner erwarten zu Recht von uns, dass wir solche Praktiken nicht einfach hinnehmen, sondern dagegen vorgehen.«

 

»Wir wollen attraktiver für neue Partner werden, die an fairen und verlässlichen Geschäftsbedingungen interessiert sind.« Stephan Wippermann, Vice President Business Partner Transformation für Europa bei IBM



Daher hat IBM seit dem Sommer 2009 zunächst intern eine Reihe von Maßnahmen gegen den Graumarkt eingeleitet. Seit der diesjährigen CeBIT im März sucht der Konzern mit dem Thema die Öffentlichkeit. Nicht zuletzt geht es dabei um die Glaubwürdigkeit von IBM als Channel-Company. Da sich IBM inzwischen zunehmend im Mittelstand engagiert und dafür in zahlreichen Märkten die Partnerbasis ausbaut, gehört der Kampf gegen den Graumarkt zu den vertrauensbildenden Maßnahmen. Wippermann: »Wir wollen attraktiver für neue Partner werden, die an fairen und verlässlichen Geschäftsbedingungen interessiert sind und in IBM einen verantwortlich handelnden und berechenbaren Hersteller sehen.«

 

Arbitrage-Geschäfte: Die Schattenseite der Globalisierung

Ärgerlich für IBM und den Channel: Schattenwirtschaft mit Ware, die zu Projektkonditionen bezogen, aber zweckentfremdet wurde

Von Anfang an war die Graumarktoffensive von IBM weltweit ausgerichtet. »Das Problem ist so global, wie man Globalisierung nur fassen kann«, sagt Wippermann. »Deshalb müssen wir uns des Problems auch auf globaler Ebene annehmen.« Der Konzern unterscheidet bei Graumarktgeschäften im Wesentlichen drei Arten von Transaktionen: erstens Reimporte von Produkten, wobei Preisunterschiede zwischen verschiedenen Märkten ausgenutzt werden; zweitens den Missbrauch von Projektkonditionen; und drittens den Handel mit Plagiaten.

 

Um Reimporte zu verhindern, hat IBM seit dem vergangenen Sommer die Preisgestaltung bei Hardware-Produkten weltweit harmonisiert. Zuvor wichen die Referenzpreise einzelner Produkte auf verschiedenen Märkten teilweise um mehr als 20 Prozent voneinander ab. »Mit solchen Unterschieden laden Sie den Markt förmlich zu Arbitrage-Geschäften ein.« Durch die Anpassung, die IBM über einen Zeitraum von sechs Monaten vorgenommen hat, liegt die Differenz der Referenzpreise jetzt nur noch im höheren einstelligen Prozentbereich.
 

Ein verbreitetes Problem ist auch der Missbrauch von Projektkonditionen. Ein Reseller bestellt beispielsweise 1.000 Server für einen Großkunden, bei dem aber nur 800 Systeme ankommen. Die restlichen 200 Rechner verkauft der Händler anderweitig, wobei er von den günstigen Projektkonditionen profitiert. Ebenso verschwinden im Graumarkt aber einzelne Komponenten, die eigentlich in Servern oder Storage-Systemen eines Kunden verbaut werden sollten. Nicht selten tauchen Memory-Module oder Festplatten dann in einem anderen Land bei einem Broker wieder auf.
 

Wie bei Hardware-Herstellern üblich, kontrolliert IBM die Lieferkette von Produkten mit Hilfe von Barcodes und Seriennummern. Im Zuge der Graumarktoffensive hat das Unternehmen diese Kontrolle auf Hardware-Optionen und Zubehör ausgeweitet. So lassen sich auch bei Komponenten die Absatzwege lückenlos dokumentieren und Verstöße gegen Vertriebsvereinbarungen nachweisen.


 

Testkäufe gestartet

Doch wie deckt IBM solche Verstöße auf? Zum einen ermuntert der Hersteller seine Partner, wenn sie ein Projekt bei einem guten Kunden unter zweifelhaften Umständen verloren haben, die Seriennummern von Produkten oder Komponenten zu erfragen und den Vorfall zu melden. Zum anderen fahndet IBM selbst aktiv nach Ware, die im Graumarkt versickert ist. Dazu hat das Unternehmen im vergangenen Herbst europaweit mit Testkäufen bei einschlägigen Brokern begonnen.

 

Werden dabei Komponenten entdeckt, die ursprünglich im Rahmen eines Projekts bestellt wurden, geht IBM konsequent dagegen vor. Der Händler, der die Ware ursprünglich zu Projektpreisen bezogen hat, muss mit Regressforderungen rechnen. Je nach Einzelfall und Rechtslage reagiert der Hersteller auf derlei Verstöße aber auch mit der Kündigung des Partnervertrags oder er leitet weitere rechtliche Schritte ein. Besonders heikel sind Produktfälschungen, die IBM bislang bei jeder der drei Testkaufaktionen entdeckt hat. Ein Fachhändler, der Plagiate weiterverbreitet, legt sich nicht nur mit dem Hersteller an, sondern riskiert bei Systemschäden auch Regressforderungen durch seinen Kunden. »Wir können und wollen niemand verbieten, bei nicht autorisierten Quellen einzukaufen«, warnt Wippermann. »Aber jeder Reseller sollte sich der Risiken bewusst sein.«
 

Alles in allem zieht der Manager nach drei Testkaufaktionen bereits ein positives Fazit. Beim ersten Mal hätten die Testkäufer so gut wie alles aufgetrieben, was sie haben wollten, berichtet Wippermann. Beim zweiten Mal schon nicht mehr ganz so viel. Beim dritten Mal sei bei den Brokern nur noch etwa die Hälfte von dem verfügbar gewesen, was die Testkäufer gesucht hätten. »Das zeigt uns, dass wir mit unseren Aktionen eine Wirkung im Markt erzielen.«

 

 

Wer auf Graumarkt-Ware verzichtet, vermeidet Ärger

Werden Geräte am vom Hersteller formulierten Vertriebsweg vorbei und ohne Abgaben wie Zölle und Steuern erworben, kann man nicht mehr von einem Graumarkt sprechen, sondern bereits von einem Schwarzmarkt.

 

Michael Thedens ist Sales Manager DACH bei Transcend

 

Fachhändler, die Geräte kaufen, für die keine Abgaben wie Zölle und Steuern gezahlt wurden, laufen Gefahr, dass sie als »in den Markt bringender Reseller« schließlich auf den Kosten sitzen bleiben und diese stellvertretend für den Hersteller zahlen müssen; vor allem, wenn der Hersteller/OEM-Lieferant seinen Sitz außerhalb Deutschlands hat.

Neben den Abgaben ist ein weiteres wichtiges Thema die Gefahr des Imports von gefälschten Markenartikeln. Sobald das Gerät nicht vom Hersteller direkt oder einem autorisierten Vertriebspartner erworben wird, tut sich ein weiterer Gefahrenfaktor auf: Neben Produkten mit qualitativen Mängeln gibt es leider auch bewusst manipulierte Produkte, bei denen beispielsweise Kapazitätsangabe und tatsächlich vorhandene Kapazität nicht übereinstimmen.

Ein weiterer Punkt ist die CE-Kennzeichnung, die seit 1996 für alle technischen Produkte verpflichtend ist. Diese weist aus, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht: Leider bedeutet die CE-Kennzeichnung nicht in jedem Fall, dass das Produkt durch unabhängige Stellen auf die Einhaltung der Richtlinien überprüft wurde. Gründe hierfür sind die teueren Tests sowie eine aufwendigere Produktion. Um sicher zu gehen, dass ein Produkt diese Kontrolle durchlaufen hat, sollte der Verbraucher auf Markengeräte zurückgreifen.

Neben den vermeidbaren Kosten, die gefälschte Markenartikel verursachen können ist auch der damit einhergehende Imageverlust für Hersteller und Fachhändler ein großes Problem, dem nur dadurch entgegengewirkt werden kann, indem der Fachhandel bei offiziellen Vertriebspartnern des Herstellers direkt bezieht.

 

 

Graue Ware überschwemmt den CE-Markt

Alarmstufe Rot im CE-Markt. Die Wettbewerbsverzerrung und Benachteiligung von seriösen CE-Fachhändlern durch graue Ware hat dramatische Dimensionen erreicht. Die Urheberabgaben auf digitale Medien werden das Problem weiter verschärfen.

 

Der Hersteller Sony, der unlängst eine einstweilige Verfügung gegen zwei unseriös agierende Etailer erwirkt hat, ist kein Einzelfall. Der gesamte CE-Markt wird quer durch alle Produktkategorien derzeit von grauer Ware überschwemmt. Obwohl die Hersteller zu immer drastischeren Mitteln greifen, um den Grauimporteuren das Handwerk zu legen, hat der Graumarkt im Laufe der letzten Jahre beständig zugenommen. Dies bestätigt auch dexxIT-Vertriebsleiter Hans-Jürgen Schneider gegenüber Computer Reseller News: »Wir beobachten seit Jahren eine stetige Steigerung der Graumarktimporte. Dies führt zu einer totalen Wettbewerbsverzerrung und Benachteiligung von seriösen Händlern. Dass Hersteller wie Sony nun dagegen vorgehen, begrüßen wir sehr.«

Die betroffenen Etailer hatten ein Sony Produkt entweder ohne Hinweis auf die fehlende deutsche Bedienungsanleitung oder ohne die zwingende Registrierung bei der Stiftung Elektro-Altgeräte-Register bzw. unter Verkürzung der von Sony gewährten Herstellergarantie in ihren Online-Shops angeboten und die Produkte damit entgegen den in Deutschland geltenden maßgeblichen Bestimmungen vertrieben.

 

Hans-Jürgen Schneider, Vertriebsleiter beim CE-Distributor dexxIT: »Wir beobachten seit Jahren eine stetige Steigerung der Graumarktimporte. Dies führt zu einer totalen Wettbewerbsverzerrung und Benachteiligung von seriösen Händlern.«

 

»Hersteller schaffen sich den Graumarkt selbst«

»Grauimporte im Segment der Consumer Electronic sind seit Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten, ein Dauerthema«, meint auch Christoph Dassau, Director Consumer Electronic Group bei Ingram Micro. Gegenmaßnahmen der Industrie reichten von unterschiedlichen Garantien in einzelnen Ländern bis zu einsprachigen Handbüchern. Am wirkungsvollsten sei ein europaweit einheitliches Preisniveau, jedoch hätten bei Weitem nicht alle marktrelevanten Hersteller die nötige Struktur, um eine Preisharmonisierung nachhaltig umzusetzen. »Hersteller schaffen sich den Graumarkt außerdem immer dann selbst, wenn am Monats- oder Quartalsende große Sonderposten zu Sonderpreisen verkauft werden: Das führt zu Lagerdruck in den Handelsstufen ohne Endkundennachfrage«, so Dassau.

Gravierende Auswirkungen hätten zudem Wechselkursschwankungen: Nie zuvor sei beispielsweise Shoppen in England so günstig gewesen wie jetzt – bedingt durch das aktuell schwache englische Pfund. Dies mache sich seit Monaten besonders im Musik- und im Games-Segment bemerkbar.

 

Sony will massiv gegen unseriöse Händler durchgreifen

Sony Deutschland Chef Jeffry van Ede kündigt an, in Zukunft mit gnadenloser Härte gegen unlautere Handelspraktiken auf dem CE-Markt vorzugehen: »Um unsere zuverlässigen Handelspartner zu schützen, die durch den aggressiven widerrechtlichen Warenfluss stark beeinträchtigt werden und um unsere Konsumenten vor bösen Überraschungen beim Produktkauf zu bewahren, wird Sony Deutschland nun kompromisslos und mit der gebotenen Härte vorgehen. Internethändler, die auch künftig in unzulässiger Weise Sony Produkte anbieten, werden nun zu spüren bekommen, was ich unter konsequentem Handeln verstehe«, so van Ede.

Eine Zunahme von Grauimporten beobachten Hersteller, Händler und Distributoren in allen wichtigen Produktkategorien der digitalen Unterhaltungselektronik. Besonders hart betroffen seien laut dexxIT-Vertriebschef Schneider die Produktbereiche digitale Sucherkameras, SLR-Kameras, Objektive, Camcorder, TV-Geräte und Flash Speicher. Der CE-Distributor dexxIT setzt auf zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen, um sein Angebot gegen Grauimporte abzusichern. Dies betreffe den Einkauf ebenso wie die Anlieferung und die Zusammenarbeit mit den Herstellern: »Wir befassen uns schon seit Jahren mit der Absicherung gegen Grauimporte – nicht erst seit Hersteller massiv dagegen vorgehen. Schon frühzeitig hat dexxIT umfangreiche Rechtsberatung eingeholt, um einen rechtskonformen Warenfluss zu garantieren. Dies alles tun wir aus der Überzeugung, dass ehrliche Händler nicht benachteiligt werden dürfen, sondern vor betrügerischen Geschäftemachern geschützt werden müssen«, betont Schneider gegenüber Computer Reseller News.

Um sich beim Wareneinkauf vor Grauimporten zu schützen, verpflichtet der Würzburger Spezialdistributor jeden Lieferanten schriftlich dazu, nur für die EU zugelassene Ware zu liefern. Außerdem wird bei allen Lieferanten genau geprüft, ob sie alle EU-Bestimmungen einhalten – neben EU-Ware betrifft das auch WEEE-Kennzeichnung, Urheberrechtsabgabe, GEMA, Verpackungsverordnung und Datenschutz.

 

Quelle: http://www.crn.de/index.php/software-services/artikel-82829.html

 

 

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Betriebssystem-Architekturen

 

 

Allgemeines zu Betriebssystemen

 

Ein Betriebssystem dient vorzugsweise der einfacheren Verwendung eines Computers. Das Rechensystem und die Abwicklung von Programmen werden über das Betriebssystem gesteuert und überwacht. Ressourcen und Hardware werden verwaltet und vieles mehr. Betriebssysteme sind nach DIN 44300 definiert.

Im Laufe der Jahre haben sich die Technologien und mit ihr auch die Betriebssystemkonzepte entwickelt. MS-DOS war nicht das erste Betriebssystem, gehört aber im kommerziellen Bereich sicherlich zu den bekanntesten, das 1981 entwickelt wurde. Zu den ersten Betriebssystemen gehörten Master Control Programm 1961 und Multics 1964.

Zu Anfangszeiten gab es noch keine grafische Oberfläche, es musste mit Befehlen gearbeitet werden. Heute ist an der Stelle eine Graphical User Interface (GUI) Schnittstelle, die es nahezu undenkbar macht, dass ein Computer auch in Textform verwendet werden könnte.

Dennoch, ob Textform oder Grafische Benutzeroberfläche, was man nicht sieht ist eine Architektur mit dem das System aufgebaut ist. Dabei unterscheidet man zwei Modi. Den Kern und den Benutzer. Hauptgrund für diese Darstellung sind die Zugriffsrechte. Ein Benutzer darf nicht ohne jeglichen Schutz in das System eingreifen. Denn der Kern des Systems sitzt unmittelbar auf der Hardware auf und muss getrennt von der Benutzeroberfläche zugänglich sein. An der Benutzeroberfläche werden Softwareprogramme wie Office-Anwendungen oder Multimediale Programme vom Anwender verwendet. Würde man ungehindert in das System kommen, wäre es denkbar in das grundlegende Rechnersystem einzugreifen, sei es ein Desktop-Computer oder ein Smartphone.

 

 

Architektur

Das System eines Rechnersystems ist aufgeteilt in einen Kern, der meist als Kernel oder core bezeichnet ist, und in einen user-mode, den Benutzermodus, auch Shell genannt. Das Betriebssystem und tieferliegende Benutzerschnittstellen gehören zum Kern, bzw. Kernelmodus.

Wie und wann auf eine der beiden Bereiche zugegriffen wird, wird durch die Architektur entschieden. Wobei selbstverständlich eine Zuordnung der Bereiche definiert ist. Ein Benutzer hat freien Zugang auf Anwendungsprogramme. Der Ablauf eines Programmes, was als Prozess oder Thread bezeichnet wird, enthält Anweisungen die teils in den Bereich des Kernel gehören und teilweise in den Benutzerbereich.

Zur Verwaltung des Rechnersystems gehören Verwaltung von Verzeichnissen oder Zugriffsrechten, Aufteilung der Sektoren und Datenblöcke usw.

In einer vereinfachten Darstellung sieht man die Funktion des Prozessors mit der Aufteilung in den Kernbereich und den Benutzerbereich. Es wird versucht das Betriebssystem in den einzelnen Schichten zu organisieren. Dies reicht von einfachen Funktion bis hin zu den komplexen Funktionen.

In der folgenden Abbildung ist der Prozessor des Rechnersystems als ein Ring dargestellt. In der Mitte ist der Kern als Ring 0 dargestellt. Die äußeren Ringe sind im User-mode. Dies ermöglicht einen Zugriff auf die Hardware mit Nutzerrechten für diesen Ring. Die Zugriffsrechte nehmen bis zum Kern auf den Computer ab. Die Zugriffsrechte sind die Rechte die den Zugriff auf die Hardware des Systems regeln. Während man also in einer Office-Anwendung einen Text auf ein Dokument schreiben kann, hätte man zu bestimmten Bereichen, wie das Installieren/Deinstallieren des Programms nicht ohne weiteres Zugriff.

Die Prozesse die sich innerhalb einer Schicht befinden, in der Darstellung die Ringe und Kern, sind voneinander getrennt. Es benötigt eine Schnittstelle damit die Ringe untereinander kommunizieren können.

 

2015-02-22_Ring-CPU

Bild 1 Rindarstellung Prozessor

 

 

 

 

Klassifikation

Betriebssysteme lassen sich je nach Anwendungsgebiet und ihrer jeweiligen Eignung entsprechend einordnen und bewerten. Die wichtigsten Kriterien sind die Betriebsart, gefolgt von der möglichen Nutzeranzahl und der Fähigkeit möglicher Auftragsverarbeitung.

 

 

Betriebsart

Die Betriebsart beschreibt die Kommunikation zwischen dem Betriebssystem und seiner Umgebung.

Ein Auftrag ist ein Befehl, der einen Prozess, also ein Programm entsprechend aktiviert. Das kann starten, abbrechen, oder anderweitige Befehle sein. Gibt man einen Befehl ein, ist das eine Aktion die eine weitere Aktion hervorruft. Die Zeit die benötigt wird, um diese Aktionen entsprechend auszuführen, nennt man Antwortzeit. Diese Antwortzeit ist ein wichtiges Kriterium der Betriebsart. Der zeitliche Aspekt beschreibt die Zeitspanne zwischen der Erteilung eines Auftrages an das Betriebssystem und der Rückmeldung des Betriebssystems nach Diensterfüllung als Antwortzeit.

Betriebsarten die von Betriebssystemen unterstützt werden:

  • Stapelbetrieb (Jobverarbeitung)
  • Dialogbetrieb (interaktiver Betrieb)
  • Echtzeitbetrieb
  • Netzwerkbetrieb

Im Stapelbetrieb wird der Auftrag eines Nutzers in Form eines Jobs (Programm, Daten und Steueranweisungen) an das Betriebssystem übergeben und bearbeitet.

Im Dialogbetrieb findet ein häufiger Wechsel zwischen Kommandoeingaben und Rückmeldungen statt.

Echtzeitsysteme sind z.B. in Anwendungen wie Airbag Steuerung und Temperaturmessungen zu finden. Die Besonderheit ist, das die Antwortzeit unterhalb eines Grenzbereiches liegen muss.

Netzwerkbetriebssysteme sind meist Server Systeme, wie bsw. Windows Server, Linux Server oder Novell Netware.

 

 

Anzahl möglicher Nutzer
Die Anzahl der möglichen Nutzer stellt die Anforderung an das Betriebssystem, ob es in der Lage ist, mehrere Nutzer zuzulassen, oder ob ein System vor allem dazu geeignet sein soll mit nur einem Benutzer zu arbeiten. Der sicherlich wichtigste Hintergrund ist die Sicherheit. Sicherheitsvorkehrungen müssen im Mehrnutzersystem wesentlich höher und sind umfangreicher zu gestalten als bei Single-Systemen. Es wird unterschieden:

  • Einzel-Nutzer-Betriebssysteme (single-user System)
  • Mehr-Nutzer-Betriebssysteme (multi-user System)

 

Anzahl möglicher Aufträge
Unabhängig von der Anzahl der möglichen Prozessoren kann ein System auch mit nur einem Prozessor mehrere Prozesse, also Programme und Abläufe parallel verarbeiten, was als Quasi-parallel bezeichnet wird.

  • Einzelprozess-Betriebssystem (single-tasking System)
  • Mehr-Prozess-Betriebssystem (Multitasking-system, Multiprogramming)

 

 

 

 

 

Architekturmodelle

 

Wie sich bereits im Ringmodell erkennen ließ, sind Betriebssysteme „privilegierte Kontrollinstanzen“.

Wie der Zugriff auf diese Instanzen erfolgt, ist abhängig von der Architektur, was im Folgenden vorgestellt werden soll.

 

Monolithische Architektur

Der Begriff monolithisch bedeutet „kleinste Elemente untrennbar verbunden“ (Duden). Bei dieser Architektur sind die Betriebssystemkomponenten die für ein System benötigt werden in Schichten aufgebaut.

Die Monolithische Struktur ist wohl die am häufigsten vorkommende Struktur. Hauptmerkmale sind, das jede Prozedur von jeder anderen aufgerufen werden kann und als eine sehr einfache Struktur gilt. Die Geschwindigkeit, bzw. die Performance steht hier im Vordergrund. Die Komponenten des Betriebssystems arbeiten im Kernel-Modus.

Auf der Hardware setzen unmittelbar Geräte-Treiber und Dispatcher auf. In der nächsten Schicht folgen der Scheduler und die Virtual Memory. Es folgen das Dateisystem und die Interprozesskommunikation. Die Systemaufrufe für die Anwendungsprogramme und das Virtual File System sind in der obersten Schicht.

 

Ein Dispatcher teilt die Prozesse an den Scheduler. Der Dispatcher kann Prozesse entziehen und übergeben.  Die Reihenfolge der Abarbeitung der Prozesse erfolgt allerdings durch den Scheduler. Der Scheduler hat die Aufgabe Prozesse zu starten, zu unterbrechen oder zu beenden. Er ist so etwas wie der Verwalter der Prozesse, bzw. Programmablauf.

Was sich hier für den Performance-Gewinn als Vorteil heraus stellt ist, das die Kernel-Modus Ebene bis zur Anwendungsebene reicht. Das bedeutet dass kein ständiger Wechsel zwischen Kernel und User-Mode erfolgen muss. Beim später vorgestellten Mikrokernel ist das nicht der Fall und beeinträchtigt die Geschwindigkeit. Bei der Monolithischen Architektur wirkt sich dieses Verhalten positiv auf die Ressourcen und den Rechenaufwand aus. Allerdings kann der Ausfall eines der entsprechenden Systems zum Ausfall des gesamten Systems führen. Die Module, der Bereich unter dem Systemaufruf, gehört zum Kernel. Fällt hier ein Modul aus, fällt das gesamte System aus. Ein Thema an dem bei Betriebssystemen immer wieder gearbeitet und entwickelt wird. 

 

2015-02-22_Monolithisch

Bild 2 Monolithische Architektur

 

 

 

 

 

Micro-Kern-Architektur
 

Die Mikrokernelarchitektur enthält nur wenige und nur die wichtigsten hardwareabhängigen Betriebssystemkomponenten. Alle anderen Leistungen werden außerhalb des Kernes, also in der Shell erbracht. Durch die Architektur soll Ausfallsicherheit gewährleistet werden. Eine hohe Modularisierung sorgt für klare Trennung zwischen Systemkomponenten. Durch separate Systemkomponenten mit eindeutigen Schnittstellen kann ein Systemabsturz vermieden werden. Gerätetreiber arbeiten im Benutzermodus, sind vom Kern getrennt bzw. die einzelnen Komponenten gekapselt und können somit nicht zum Systemabsturz führen.

 

Kernel-Modus
Im Kernel-Modus befinden sich Basic-IPC (Basis-Interprozesskommunikation), Virtual Memory (virtueller Speicher) und das Scheduling (Prozess-Planung).

Die Basis-Interprozesskommunikation (Basis-IPC) ermöglicht die Kommunikation zwischen Prozessen. Dabei werden die Speicherbereiche durch Pipes getrennt.

Ein virtuelle Speicherverwaltung (Virtual Memory) ermöglicht es einem Anwendungsprogramm einen Adressraum zusammenhängend darzustellen, während dieser physisch verteilt ist. Dieser als Virtual Memory bezeichnete Speicher, ist ein dem Betriebssystem zur Verfügung gestellter Adressraum der vom physischen Arbeitsspeicher abhängt. Die virtuelle Abbildung nennt man Paging.

Ein Scheduler verwaltet die Prozesse eines Betriebssystems. Er bestimmt die Reihenfolge der Prozessanfrage. Präemtive Scheduler (unterbrechend) ermöglichen mehrere scheinbar gleichzeitig arbeitende Prozesse auf einem Einfach-Prozessor.

 

Benutzer-Modus

Im Benutzer-Modus befinden sich Anwendungs-IPC (Anwendungs-Interprozesskommunikation), UNIX-Server, Geräte-Treiber und das Datei-System.

Die Anwendungs-Interprozesskommunikation hat dieselbe Funktion wie die der Basic-IPC.

Geräte-Treiber ermöglichen die Kommunikation zwischen Software und Hardware durch Nutzung entsprechender Schnittstellen. Sie stellen Funktionen wie Komprimierung und Verschlüsselung bereit.

Der UNIX-Server stellt modular ein Subsystem einer Unix-Umgebung nach POSIX-Standard dar. Er erfüllt die Funktionen einer standardisierten API (Application Programming Interface) und ermöglicht den Anwendungsprogrammen eine Schnittstelle zum Betriebssystem.

 

2015-02-22_Mikrokernel

Bild 3 Mikro-Kern-Architektur

 

 

 

 

Hybrid-Kernel-Architektur

Beispiele sind die Betriebssysteme Windows 7 und Mac OS X. Der Hybridkernel ist eine Mischung zwischen Mikrokernel und Monolithischem System. Welche Systemkomponenten im Benutzer- bzw. Kernel-Modus implementiert werden, liegt an der individuellen Architektur des Betriebssystems.

 

2015-02-22_Hybrid-Kernel

Bild 4 Hybrid-Kernel

 

 

 

Märkte

Im folgenden sind die Marktanteile zu sehen, um sich ein Bild des gegenwärtigen Standes zu machen.

 

Marktanteile Betriebssysteme Desktop

Betriebssystem Desktop

Marktanteil

Windows

91,56 %

Mac

7,11 %

Linux

1,34 %

Andere

0%

Stand: Januar 2015

Quelle: www.netmarketshare.com

Bild 5 Marktanteile Desktop Betriebssysteme

 

 

Marktanteile Betriebssysteme Desktop Versionen

Betriebssysteme nach Versionen Desktop Marktanteil

Windows 7

55,92%

Windows XP

18,93%

Windows 8.1

10,04%

Windows 8.1

3,79%

Mac OS X 10.10

3,45%

Windows Vista

2,44%

Mac OS X 10.9

1,82%

Andere

3,61%

Stand: Januar 2015

Quelle: www.netmarketshare.com

 

Bild 6 Marktanteile Desktop Betriebssysteme nach Versionen

 

 

Marktanteile Betriebssysteme Mobile

Betriebssystem Mobile

Marktanteil

Android

47,45 %

iOS

42,59 %

Java ME

3,37 %

Symbian

3,22 %

Windows Phone

2,25 %

BlackBerry

0,98 %

Kindle

0,07 %

Andere

0,07 %

Stand: Januar 2015

Quelle: www.netmarketshare.com

Bild 7 Marktanteile Betriebssysteme Mobile

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildungsübersicht

Bild 1     Abbildung geändert http://de.wikipedia.org/wiki/Ring_(CPU)/wr.informatik.uni-hamburg.de/_.../sds-1011-ihnen-betriebssystemschicht.

Bild 2     Abbildung geändert, www.inf.fu-berlin.de/lehre/.../OS_V11_Operating_System_Design.pdf

Bild 3     Abbildung geändert, www.inf.fu-berlin.de/lehre/.../OS_V11_Operating_System_Design.pdf

Bild 4     Abbildung geändert, www.inf.fu-berlin.de/lehre/.../OS_V11_Operating_System_Design.pdf

Bild 5     Abbildung www.netmarketshare.com

Bild 6     Abbildung www.netmarketshare.com

Bild 7     Abbildung www.netmarketshare.com

 

Quellenverzeichnis

Bücher

Betriebssysteme, Prof. Dr. Uwe Schneider

 

Internet

wr.informatik.uni-hamburg.de/_.../sds-1011-ihnen-betriebssystemschicht.

www.inf.fu-berlin.de/lehre/.../OS_V11_Operating_System_Design.pdf

http://www.netmarketshare.com/

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Samsung launcht neue Smart Signage Displays für Außenwerbung

 

 

Samsung bringt mit der OMD-Smart Signage Serie zwei neue Modelle auf den Markt, die sich mit hoher Helligkeit und Robustheit den Witterungsverhältnissen entgegenstellt. Die Outdoor Display Serie eignet sich daher perfekt für Schaufenster, Info oder Event-Veranstaltungen.

Display Werbung muss sich im Außenbereich hohen Anforderungen stellen. Gerade bei hoher Sonneneinstrahlung müssen Text, Bild und Animation die Blicke auf sich ziehen können. Die Modelle der Serie OMD Smart Signage bieten eine besonders hohe Helligkeit von 2.500 nit (cd/m²) und eine hohe Kontrastrate von 5.000:1.

Die OMD-K Serie ist äußerst widerstandsfähig und eignet sich für Digital Signage im Außenbereich z.B. für Speisekarten, Drive-In-Schalter oder als Wegweiser bei Veranstaltungen. Das Kit-Modell ist in einem Gehäuse montiert das den Anforderungen im Außenbereich gerecht wird. Das OMD-W Display ist speziell fürs Schaufenster geeignet und lässt Betrachter mit einem Blickwinkel von 178 Grad vertikal und horizontal viel Einblick ermöglichen. Die Rückseite der Modelle sind optisch so gestaltet das sie auch als Stand-alone Lösung funktionieren.

Beide Modelle sind in Größen von 46, 55 und 75 Zoll (116,84, 138,68 und 189cm) erhältlich. Anwendungsbereiche sind im Einzelhandel, Gastronomie oder Event-Veranstaltungen. Ein Sensor passt die Helligkeit der Displays automatisch an die Lichtverhältnisse an, sodass dargestellte Inhalte gut lesbar sind und zeitgleich Energiekosten gespart werden. Die Robustheit der Geräte ermöglicht auch qualitativ hochwertige Bilder und Standhaftigkeit bei stundenlanger hoher Sonneneinstrahlung. Der äußerst schmale Rahmen stellt den Inhalt in den Vordergrund und zieht die Blicke vorbeigehender Passanten auf sich. Die Bewerbung hochwertiger Produkte von Markenshops lässt sich hervorragend für Werbeinstallationen auf Messen oder in Shoppingmalls, auch mit mehreren Bildschirmen perfekt in Szene setzen und zu einer grossen Videowall aufbauen.

Mit der System-On-Chip Lösung beinhaltet die Display Serie einen Mediaplayer sowie eine Content-Management-Software Lösung. Werbeinhalte können mit einer reichhaltigen Bibliothek branchenspezifischer Inhalte befüllt werden, und so individuellen Anforderungen und der Umwerbung der jeweiligen Zielgruppe gerecht werden.  Anwender können so in wenigen Schritten Ihre Werbung individuell erstellen. Über Wi-Fi lassen sich spontane Aktionen auch über Smartphone und Tablet im Handumdrehen umsetzen.

 

2015-02-02_Samsung_OM75D_2

Bilder: Samsung

 

Axel Knaus

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WeShop – der Store der Zukunft

Die Kombination von eCommerce mit erlebnisreicher Einkaufserfahrung im stationären Handel

 

Traditionelle Einzelhandelsgeschäfte sind zunehmend der Bedrohung günstigerer und potenziell geeigneteren online Shopping Kanälen ausgesetzt. Diese neueren Konzepte wie die der weShops, die eine Kombination aus Leistungen des eCommerce mit erweiterten stationären Einkaufserfahrungen bieten, und emotionalem Engagement sowie personalisierter Retail Erfahrung, stellen eine echte Herausforderung dar.

2015-01-29_weShop-Main

Bild: NEC Display Solutions

Die Herausforderung

Internet Shopping hat bereits vor Jahren erheblich zugenommen. Prognosen des Instituts für Wirtschaftsforschung (IFH) in Köln bestätigen, die Umsätze im eCommerce in Deutschland haben die 40 Billionen Euro Grenze in 2014 überschritten.

Klassische stationäre Geschäfte stehen unter zunehmendem Druck des Wettbewerbs, der seine Waren oftmals günstiger über den Online Absatzmarkt positioniert. Händler überdenken traditionelle Geschäftsmodelle und bewegen sich in Richtung neuer Überlegungen, das Einkaufserlebnis zu steigern und attraktiver zu gestalten. Mit dem weShop demonstriert NEC Display Solution und deren Technologie-Partner CANCOM, Serviceplan und Vitrashop Group mögliche Optionen für stationäre Händler am Point of Sale. Auf innovativem Weg soll die reale und die virtuelle Welt kombiniert werden. Im Haus der Kommunikation in München wurde dazu ein 50 Quadratmeter Zukunftsshop entwickelt.

 

Eine Kombination digitaler Technologien mit klassischem Shop Design

Der online Wettbewerb lässt sich von klassischen stationären Ladengeschäften nicht ohne klare und genaue Konzeptionen abschütteln. Die Stores benötigen einen Wechsel ihrer herkömmlichen Geschäftsmodelle hin zur Integration intelligenter On- und Offline Verbindung. Die Vorzüge digitaler Elemente werden bei weShop mit dem stationären Handel durch intelligente Einkaufsflächen kombiniert.

Der Kunde kann wählen wie er shoppen möchte. Eine Auswahl an Produkten – der Kernbereich – wird auf dem Display präsentiert. Parallel greift ein reichhaltiger Online Bereich durch den direkte Bestellungen möglich sind ein. Während der Kunde durch das Ladengeschäfts schlendert, werden ihm auf seinem Tablet-Gerät Produktverfügbarkeit angezeigt oder alternative und passende Kombinationen von Accessoires. Der Kunde scannt mit seinem Smartphone Produktlabel ein, oder verwendet alternativ den QR-code vom Tablet. So erlebt der Kunde ein durchgängiges Einkaufserlebnis. Passende Produkte und Accessoires müssen nicht gesucht werden, dem Kunden wird gezeigt wo was zu finden ist, oder was sich gut kombinieren lässt.

 

Die NEC Lösung

Visuelle Elemente für ein emotionales Verkaufserlebnis

2015-01-29_weShop-Detail1

Bild: NEC Display Solutions

NEC verwendet hier geeignete Großformat Displays, speziell das Modell MultiSync V801. Der Monitor ermöglicht Produkte in Originalgröße und in entsprechenden Varianten sowie Verfügbarkeit darstellen zu können. Damit der Kunde aber nach weiteren Optionen suchen kann, ist das Display mit einem Touchscreen versehen womit dem Kunden weitere Interaktionsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

 

Hardware für den Point of Sale von Morgen

weShop bietet ein umfangreiches Spektrum innovativer technischer Lösungen. Die Beacon-Technology spricht den Kunden mittels Radio Frequency Identification (RFID) individuell und direkt an. Eine Verkaufs Signage Lösung ist im Shop der Zukunft ebenfalls installiert. Dafür sorgen die NEC Displays MultiSync V801, super-thin MultiSnyc X462S und X552S sowie E232WMT Touch. Das Touch-Display ist in die Kassentheke integriert. Dabei wird die RFID-Technologie zur Identifizierung der Produkte verwendet, die der Kunde zur Kassentheke bringt. Weitere Informationen über passende und geeignete Produkte, erhältliche Größen sowie passende Accessoires können über den Monitor abgerufen werden. Ein Klick auf den „Checkout“-Button ermöglicht dem Kunden das direkte Bezahlen seiner Produkte. Mehrere Bezahlmethoden stehen zur Verfügung. Bezahlung über mobile Geräte, wie Smartphone oder Tablet, Bezahlung per Kreditkarte oder mittels der Storecard, über die dann eine Abbuchung vom Kundenkonto erfolgt.

 

Das Resultat

2015-01-29_weShop-Detail2

Bild: NEC Display Solutions

Displays sind ein Schlüssel für den stationären Handel. Sie bieten den Kunden geeignete Informationen, liefern Unterhaltung und unterstützen den Verkauf in der Kommunikation von Produkten und Preisen. Kunden werden im Geschäft Zielgruppengerecht und individuell angesprochen, personalisierte Angebote sind in den Schaufenstern platziert. Das Resultat ist ein emotionales Einkaufserlebnis das Kunden bindet und zur Steigerung potenzieller Verkäufe sorgt.

 

Ein Video der Serviceplan Group

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Axel Knaus​

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MagicIWB Software von Samsung fürs Bildungswesen

MagicIWB ist eine spezielle Software für interaktive Präsentation durch Whiteboards und vieles mehr. IWB Board S Android, iOS, Windows. Für bessere Interaktion und Zusammenarbeit

 

Machen Sie aus einer traditionellen Präsentation mit Samsung MagicIWB™ (Interactive White Board) ein dynamisches Bildungs- oder Geschäftsereignis. Das MagicIWB mit optionaler Touchscreen-Technologie und direktem Zugriff auf reichhaltige Inhalte liefert sehr gut lesbare Präsentationen in FHD-Qualität (Full-High-Definition), die die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich ziehen und fesseln.
Für noch bessere geschäftliche Präsentationen und Zusammenarbeit in Meetings können Sie mit der Lösung auf dem Bildschirm schreiben, Videos abspielen, Bilder erfassen und eine Vielzahl an Dateiformaten nutzen.

 

 

Bessere Interaktion und Zusammenarbeit mit Samsung MagicIWB

keyvisual

Bild: Samsung

Machen Sie aus einer traditionellen Präsentation mit Samsung MagicIWB™ (Interactive White Board) ein dynamisches Bildungs- oder Geschäftsereignis. Das MagicIWB mit optionaler Touchscreen-Technologie und direktem Zugriff auf reichhaltige Inhalte liefert sehr gut lesbare Präsentationen in FHD-Qualität (Full-High-Definition), die die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich ziehen und fesseln.
Für noch bessere geschäftliche Präsentationen und Zusammenarbeit in Meetings können Sie mit der Lösung auf dem Bildschirm schreiben, Videos abspielen, Bilder erfassen und eine Vielzahl an Dateiformaten nutzen.

 

 

 

 

Schreiben, Zusammenarbeiten und Mitarbeiten mit der verbesserten Samsung MagicIWB-Lösung

Just in dem Moment, wo wir dachten, dass das Samsung MagicIWB nicht mehr besser werden kann, hebt das neue MagicIWB Interaktivität und Zusammenarbeit auf eine noch höhere Stufe. Ausgestattet mit der optionalen Touchscreen-Technologie sorgt das MagicIWB für bessere Lesbarkeit durch mehr Helligkeit und besserer FHD-Qualität als je zuvor. Außerdem fesseln die neu gestalteten Interaktivitätsfunktionen die Aufmerksamkeit der Zuhörer noch länger, steigern die Mitarbeit und verbessern die gesamte Lernerfahrung sowie die Vermittlung der Informationen.

 

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Die MagicIWB-Lösung besteht aus den folgenden Komponenten:

 

MagicIWB Board I Steigern Sie das Interesse an Präsentationen durch direkten Zugriff auf reichhaltige Inhalte und interaktive Tools. Sie können mühelos eindrucksvolle Präsentationen mit vielen Inhalten erstellen und diese an die Teilnehmer verteilen, um Diskussionen, Brainstorming und Problemlösungen anzuregen.

 

MagicIWB Manager Geben Sie Vortragenden und Lehrern mit dieser vielseitigen eBoard-Softwarelösung eine Vielzahl an Managementtools an die Hand, damit sie Meetings und Vorlesungen oder Unterricht mühelos planen können. Erstellen Sie Materialien für Meetings oder Vorlesungen/Unterricht,
laden Sie Teilnehmer ein, führen Sie Umfragen durch, fragen Sie Wissen ab und vereinfachen Sie die Übertragung von Dateien vom Display auf einzelne Client-Geräte für einfache Zusammenarbeit und problemlosen Informationsaustausch.

 

MagicIWB Agent Installieren Sie diese Softwarelösung auf den Mobilgeräten der Teilnehmer als effizientes und effektives Tool zur Kommunikation und Verwaltung per Fernzugriff. Teilnehmer können sich eine Vorlesung aussuchen, an der sie teilnehmen möchten, eine Frage an den Vortragenden stellen und Dateien mit der Gruppe teilen. Diese bedienerfreundliche App ist im iTunes® Store und Android™ App Marketplace erhältlich und vereinfacht eine nahtlose, interaktive Kommunikation zwischen dem Vortragenden und den Teilnehmern.

 

 

Funktion & Nutzen

MagicIWB bietet praktische Funktionen und Vorteile für effektive Präsentationen, die zur Zusammenarbeit und Interaktion auffordern. Zu den Funktionen gehört die Möglichkeit, Inhalte auf mehreren Displays anzuzeigen oder mehreren Teilnehmern für dynamische Interaktionen zu erlauben, den Bildschirm zu verändern.
Benutzer können Nachrichten von anderen Geräten senden oder empfangen und direkt auf das eBoard schreiben. Sie können sogar einfache Notizen direkt in Dokumente in Microsoft® Word, Excel® oder PowerPoint® einfügen.

 

  • Noch bedienfreundlicher
    Unverankteres Menü, Multi-Bildschirm/Benutzer, Quick Memo, 2-Finger-Gesten, Handschrifterkennung
  • Speichern und Teilen
    E-Mail, Drucken, Videoaufnahmen, PDF-/PPT-Export, Bilderfassung
  • Vielseitigkeit
    Dokumentenansicht, Microsoft Office Plug-In Interaktion mit Magic Presenter
  • Zusammenarbeit
    Inhalte teilen, Teilen von Dokumenten, Freigeben von Dateien, Übertragen von Bildschirmen, Quiz-Toll

 

 

 

Ordnen Sie das Menü beliebig auf den Displays an

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Tippen und halten Sie zum Anzeigen eines unverankerten Menüs einen Finger einfach irgendwo auf dem Bildschirm. Sie möchten es verschieben? Wischen Sie einfach, um das Menü an eine andere Position zu verschieben.

 

 

 

Erweitern Sie Inhalte auf mehrere Displays und steuern Sie jeden Bildschirm einzeln

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Vergrößern Sie ein eBoard einfach, indem Sie mehrere Bildschirme verbinden. Nutzen Sie dazu die Multi-Bildschirm-Funktion des MagicIWB und steuern Sie den Inhalt über ein Menü. Mehrere Benutzer können die einzelnen Bildschirme auch über ein getrenntes Menü steuern und Kommentare mit verschiedenfarbigen Stiften direkt auf das Display schreiben oder diese wieder löschen. Diese Funktion wurde speziell zur Förderung der Zusammenarbeit beim Lernen und in Geschäftsumgebungen entwickelt.

 

 

Fügen Sie Kommentare mühelos in Präsentationen ein

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Geben Sie Teilnehmern die Möglichkeit, Notizen auf ihren Mobilgeräten zu erstellen und dann über LAN- oder WLAN-Netzwerke an das eBoard zu senden. Nutzen Sie dazu die in Samsung MagicIMS Agent integrierte Funktion Quick Memo.

 

 

 

Bewegen Sie Bilder auf dem Bildschirm mit 2-Finger-Gesten

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Blättern Sie schneller und einfacher denn je durch die Seiten einer Präsentation oder verschieben Sie Fenster auf dem Bildschirm. Möchten Sie eine Aktion rückgängig machen? Halten Sie einfach zwei Finger auf einen beliebigen Bildschirmbereich und wischen Sie nach links. Möchten Sie eine Aktion wiederherstellen? Halten Sie einfach zwei Finger auf einen beliebigen Bildschirmbereich und wischen Sie nach rechts. Sie können auch Funktionen zum Erfassen und Vergrößern/Verkleinern mit einfachen Handgesten durchführen.

 

 

 

Verwandeln Sie handschriftliche Notizen sofort in digitalen Text

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Verwandeln Sie mit dieser Funktion die handschriftlichen Notizen eines Benutzers in ein quadratisches Format, das dann als digitaler Text erkannt wird.

 

 

 

Versenden Sie E-Mails im Handumdrehen

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Senden Sie mit der E-Mail-Funktion Diskussionsergebnisse, Zusammenfassungen oder Sitzungsprotokolle an alle Teilnehmer. Sie müssen dazu nur den Mail-Server mit Adresse und Port-Nummer konfigurieren.

 

 

 

Speichern und drucken Sie Notizen direkt auf dem eBoard

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Speichern Sie Notizen für Referenzzwecke oder teilen Sie diese per Druckfunktion direkt über den Bildschirm des eBoards.

 

 

 

Zeichnen Sie Präsentationen für zukünftige Referenz auf

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Nehmen Sie Meetings oder Vorlesungen auf, um den gesamten Verlauf zum späteren Nachschlagen zu erhalten.

 

 

 

Erfassen und exportieren Sie mühelos Screenshots

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Speichern Sie die auf dem Bildschirm angezeigte Seite oder alle Seiten als PDF- oder PPT-Datei zum Exportieren.

 

 

 

 

Speichern oder teilen Sie Bilder in Echtzeit während der Präsentationen

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Machen Sie eine Momentaufnahme der Präsentation, des Unterrichts oder der Vorlesung auf dem eBoard, um sie zu speichern oder mit anderen zu teilen.

 

 

 

 

Lesen und drucken Sie auf dem eBoard erstellte Dokumente

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Sie können die verschiedenen Dokumentformate, die auf dem eBoard angezeigt werden, lesen und drucken und sie an die Mobilgeräte der Teilnehmer senden.

 

 

 

Machen Sie in Microsoft Office und direkt auf dem Bildschirm handschriftliche Notizen und speichern Sie diese

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Mit dem Microsoft Office Plug-In können Benutzer mühelos handschriftliche Notizen zu Microsoft Office-Anwendungen hinzufügen. Wenn ein Benutzer handschriftliche Notizen auf dem Overlay-Bildschirm macht, werden diese automatisch zur ursprünglichen Quelldatei in einem Bildformat hinzugefügt und gespeichert. Benutzer können somit die Datei aktualisieren, nach Notizen suchen und diese speichern.

 

 

 

Bringen Sie Ihre Botschaft präzise auf den Punkt

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Fesseln Sie die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf Meetings oder während einer Vorlesung mit diesem präzisen, sicheren und bedienfreundlichen Zeiger. Dank Bluetooth®-Technologie können Benutzer mit Magic Presenter auf dem eBoard angezeigte Informationen noch präziser und sicherer als mit Laser-Zeigern hervorheben. Wenn dann noch die mitgelieferte Magic Presenter-Software installiert ist, kann der Benutzer aus einer Vielzahl von Zeigergrößen, -formen und -bildern in einem Dropdown-Menü auswählen. Nutzen Sie so für jede Gelegenheit den geeigneten Zeiger.

 

 

 

Teilen Sie Inhalte auf verschiedenen Geräten

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Übertragen Sie Inhalte auf physikalisch getrennte eBoards und Mobilgeräte über MagiclWB Manager.

 

 

 

Arbeiten Sie an zuvor freigegebenen Dateien gleichzeitig mit anderen zusammen

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Synchronisieren Sie Anmerkungen oder Seitenzahlen in Dokumenten und Dateien, die Sie zuvor auf Geräten mit Windows, Apple oder Android™ freigegeben haben.

 

 

 

Vereinfachen Sie die Dateifreigabe über ein einzelnes Verzeichnis

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Richten Sie ein Verzeichnis als gemeinsamen Ordner für eBoard und Mobilgeräte mit den Dateifreigabefunktionen des MagicIWB Manager ein.

 

 

 

 

Übertragen Sie Bildschirme in Echtzeit per Fingertipp

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Übertragen Sie Bildschirme in Echtzeit und per Fingertipp an andere Geräte über den MacgicIWB Agent.

 

 

 

Erstellen Sie mühelos einfache Tests mit Fragen und Antworten

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Dieses Tool ist besonders im Bildungsumfeld sehr nützlich, um Lerninhalte zu vermitteln, Umfragen und Frage-/Antwort-Sitzungen durchzuführen oder Tests zu benoten.

 

 

 

 

Unternehmenssektor

Sorgen Sie für eine stimulierende Arbeitsumgebung, die die Zusammenarbeit fördert

Die heutige Unternehmensumgebung ist mobiler und globaler als je zuvor. Daher müssen Mitarbeiter von jedem Standort aus effizienter denn je miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten.
Samsung MagicIWB gibt Unternehmen reibungslos funktionierende Tools zur Zusammenarbeit an die Hand. Damit ist Kommunikation jederzeit möglich, einfach zu implementieren, intuitiv zu bedienen und kostengünstig zu unterhalten. Unternehmen können durch die Integration von Samsung-Displays mit der Software Samsung MagicIWB eine produktive Arbeitsumgebung schaffen, die kreatives Denken, verbesserte Interaktion zwischen Mitarbeitern und Kunden sowie verbesserte Zusammenarbeit fördert – egal, ob in einem Raum oder auf der ganzen Welt verteilt.

 

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MagicIWB fördert die Interaktion und
Zusammenarbeit mit den folgenden Vorteilen:

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Projektfördernde Präsentationen ohne Ablenkungen

Richten Sie das Augenmerk auf die Präsentation und nicht auf die dafür genutzte Ausstattung. Samsung Smart Signage und MagicIWB sorgen für fesselnde Präsentationen, ohne die Teilnehmer durch geräuschvolle oder störende Projektoren abzulenken. Es werden hochwertige, klare Bilder ohne Unschärfen oder Reflexionen in einem hell erleuchteten Raum gezeigt, damit Teilnehmer problemlos Notizen machen können.

 

Mehr Interaktivität zwischen Vortragenden und Teilnehmern Verbinden Sie die Geräte von Vortragenden und Teilnehmern mit der Software MagicIWB Manager, um interaktive Kommunikation zu fördern. Sie können problemlos Dateien und andere Materialien für die Geräte der Teilnehmer oder andere eBoards freigeben. Installieren Sie einfach das Programm Samsung MagicIWB Agent auf den Geräten der Teilnehmer sowie die LAN- oder WLAN-Netzwerke des Veranstaltungsortes. Sie können sogar Inhalte freigeben, wenn die Geräte sich an verschiedenen Standorten befinden, um eine effiziente Kommunikation mit den Teilnehmern zu ermöglichen, die nicht persönlich teilnehmen können. Für eine noch eindrucksvollere Präsentation können die Vortragenden sogar die Kontrolle über die Geräte der Teilnehmer übernehmen.

 

Präsentieren Sie Inhalte dynamisch Geben Sie Vortragenden mit der Software MagicIWB die Möglichkeit, umfassende Inhalte auf beeindruckende Art und Weise zu präsentieren, um die Teilnehmer zur Interaktion zu animieren. Benutzer profitieren von präziseren Präsentationen mit intuitivem Touchscreen und Touch Pen. Präsentationen können durch eine Vielzahl von Inhalten mit PowerPoint, Bildern, Videos und Adobe Flash®-Animationen besser und dynamischer gestaltet werden. Das Whiteboard kann auch für Notizen oder zum Zeichnen verwendet werden. Für den Stift sind viele Stile und Farben verfügbar.

 

Gesteigerte Effizienz und Produktivität durch zeitsparende Funktionen Ermöglichen Sie mit MagicIWB die übergreifende Funktion für PDF-Dateien und Microsoft Office-Anwendungen. Vortragende und Teilnehmer können problemlos Notizen in diesen Dateien machen, ohne sie importieren oder übertragen zu müssen. Vortragende können Dateien während der Präsentation öffnen oder freigeben, Notizen machen oder Dateien speichern, ohne vorher Dateien konvertieren zu müssen. Dadurch läuft die Präsentation noch reibungsloser ab.

 

 

 

 

 

Bildungssektor

Animieren Sie Schüler und Studenten mit dem interaktiven und kollaborativen MagicIWB

Neue Technologien wie Tablets, Mobilanwendungen, soziale Netzwerke und digitale Inhalte verändern rasend schnell die Art und Weise, wie Schüler und Studenten Wissen aufnehmen. Der Trend geht dahin, dass beim Lernen nicht mehr der Lehrer, sondern der Schüler im Mittelpunkt steht. Die in der digitalen Welt aufgewachsenen Schüler reagieren eher auf bekannte Technologien und sind interessierter, wenn sie mit interaktiven Tools, die die Zusammenarbeit fördern, eine aktive Rolle beim Lernen übernehmen können. Forschungen zeigen, dass Schüler mehr behalten, wenn sie eine aktive Rolle im Lernprozess spielen können. Diese Tools können auch Lehrern helfen, geschickter und interaktiver als je zuvor Feedback zu geben.

Daher ist die Samsung eBoard-Lösung mit MagicIWB die optimale Möglichkeit, Schüler durch anregende, interaktive und kollaborative Tools für den Lernprozess zu begeistern.

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Die MagicIWB-Lösung bereichert den Lernprozess durch diese Vorteile:

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Förderung der Interaktion zwischen Schülern und Lehrern Beseitigung der Grenze zwischen aktiven Lehrern und passiven Schülern durch eine Verbindung der Geräte von Schülern und Lehrern mit MagicIWB. Diese Verbindung fördert die interaktive Kommunikation und führt zu einer verbesserten Lerneffizienz. Dateien und andere Materialien können auf den Geräten der Schüler oder verschiedenen eBoards auch dann freigegeben werden, wenn sich die Geräte an verschiedenen Standorten befinden.

 

Verbesserung der Lernumgebung Sie können Ablenkungen in der Lernumgebung vermeiden, da Lehrer die Geräte der Schüler mit dem darauf installierten Programm MagicIWB Agent überwachen und steuern können.

 

Interesse von Schülern mit interaktiven Tools und fesselnden Inhalten wecken Fördern Sie die Interaktion mit Schülern auf dynamische Art und Weise mit anregenden Inhalten dank der bedienfreundlichen Funktionen von MagicIWB. Zu den interaktiven Funktionen gehören ein Touchscreen und Touch Pen für Notizen und Zeichnungen sowie die Möglichkeit, PowerPoint-Präsentationen, Bilder, Videos sowie Adobe-Animationen zu verwenden, damit die Schüler förmlich in den Lernstoff eintauchen können.

 

 

Anzeige ohne Unschärfen und Reflexionen Zeigen Sie dank der innovativen Fortschritte in der Touchscreen-Technologie Bilder mit verbesserter Qualität, die klarer und besser als bei herkömmlichen Projektoren sind. Außerdem müssen Schüler die Notizen nicht mehr in dunklen Räumen machen oder sind durch die Hintergrundgeräusche eines lauten Projektors abgelenkt und können sich besser auf die Inhalte konzentrieren.

 

Müheloses Erstellen und Freigeben von Notizen dank zeitsparender Funktionen Ermöglichen Sie die übergreifende Funktionalität für PDF-Dateien und Microsoft Office-Anwendungen. Schüler können problemlos Notizen in die Dateien schreiben und dann speichern, ohne diese importieren oder übertragen zu müssen. Sie arbeiten effizienter und haben diese Notizen nach dem Unterricht noch für Referenzzwecke vorliegen. Vortragende können Dateien während der Präsentation öffnen oder gemeinsam nutzen, Notizen machen oder Dateien speichern, ohne vorher Dateien konvertieren zu müssen. Dadurch sparen sie wertvolle Zeit und Mühe.

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Datenrettung Informativ

Sehr interessanter und informativer Einblick in die Datenrettung.

DatenrettungsBlog - Dem Datenretter über die Schulter geblickt

 

Kroll Ontrack ist nach eigenen Angaben Technologieführer auf dem Gebiet Datenrettung, Wiederherstellung und Forensik.

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Tablets im Vertrieb – Was gute mobile Ausstattung kann

Zu den Grundeigenschaften mobiler Geräte, die für den Vertrieb verwendet werden sollen, gehören sicherlich die schnelle und reibungslose Anbindung an ein CRM-System. Als weitere Grundanforderung gehört auch ein gewisser Investitionsschutz dazu, was im heutigen Produktlebenszyklus und rasant wachsender Technologien nicht unbedingt einfach zu erfüllen ist. Die Geräte müssen also auch Zukunftsträchtig sein.

 

In der Internetnutzung ist das Erkennen von Bedürfnissen der Nutzer inzwischen etabliert. Es wird eifrig daran gearbeitet dies auch weiter zu intensivieren, so am jüngsten Beispiel der neuen Richtlinienveränderung von Facebook.
Stehe ich als Vertriebsmitarbeiter aber meinem Kunden gegenüber, so bin ich auf Daten angewiesen die mir möglichst genau das Bedürfnis meines Kunden zuverlässig und effizient darstellen können. Die Aufbereitung der Daten, wie man es beispielsweise von CRM-Systemen kennt, oder auch die moderne Möglichkeit durch Nutzung von Cloud-Computing ist eine Seite. Die Fähigkeit technologischer Nutzung durch mobile Geräte die andere Seite. Dabei muss der Vertrieb nicht einmal Kilometerweit zu seinem Kunden fahren, auch im stationären Handel werden mobile Geräte als Verkaufsunterstützung eingesetzt.

Wer sich für die Entwicklung des mobilen Marktes interessiert, IDC Worldwide Quartely Tablet Tracker (www.idc.com) bietet umfangreiche Informationen über die Entwicklungen dieses Marktes.

 

 

Mehrfensterbetrieb - geschäftskritische Prozesse, zu denen mobile Datenerfassung, Auftrags- und Angebotserstellung, Erfassung von Finanzkennzahlen sowie Zugriffe auf Warenwirtschaftssysteme oder ERP-Systeme gehören, müssen einfach und effizient gestaltet sein um reibungslose Geschäftsabläufe gewährleisten zu können. Dazu gehört auch die Kompatibilität zu branchenspezifischen Software-Lösungen. Vor allem die Verwendbarkeit bislang bewährter Softwareprogramme ist hier besonders wichtig. Recherchieren im Internet, Angebotserstellung und Informationen über die Verfügbarkeit von Produkten über das Warenwirtschaftssystem benötigen zuverlässigen Mehrfensterbetrieb in mobilen Geräten. Die Betriebssysteme Windows 8.1 und Android unterstützen geeignet den Mehrfensterbetrieb und die Kompatibilität zu bewährten und komplexeren Software-Lösungen. 

 

Augmented Reality – 3D-Verkaufserlebnisse. Ein neues Produkt wird eingeführt, die Zubehörpalette wurde erweitert. Produkte sind heute teilweise wesentlich komplexer, das Produktportfolio ist umfangreicher geworden. Zum jeweiligen Einsatzzweck muss der Nutzen vor Ort erst gestiftet werden, oder das Erkennen des Bedürfnisses für den Gewinnbringenden Einsatz muss erkannt werden. Virtualisierung und Visualisierung ist ein wichtiges Hilfsmittel um Produkte neu einzuführen, oder bestehende Produkte in neuen Anwendungsumgebungen und damit den Kundenutzen effizienter darstellen zu können. Beispiele wie ein Produkt in der entsprechenden Umgebung verwendet werden kann, dazu wurden bislang häufig Case-Studys verwendet die durch social-media ermöglicht wurden, wie bsw. Produktvideos. Augmented Reality personalisiert die Anwendung und macht einmal mehr den persönlichen Nutzen des Produktes sichtbar.

Für solche Zwecke sind mobile Geräte gefragt, die flüssige Präsentation auf leistungsfähiger Hardware anbieten. Höchste Energieeffizienz, bei extrem hoher Leistung und umfangreicher Grafik. Intel hat dazu die Intel® RealSense™-Technology entwickelt, die in den Intel-i-Core Prozessoren zu finden ist. Multi-Touch, Gestensteuerung,  3D-Scan zum erfahren echter räumlicher Szenarien. Eine Kamera, die Abstände und Entfernungen misst, Gesichts- und Spracherkennung. Mobile Geräte die auf Intel-i-Core Prozessoren basieren sind hierfür sehr gut geeignet, und es wird weiter eifrig an diesen Entwicklungen gearbeitet.

 

 

Ausdauernde Akkus und effiziente Hardware – Für Einsätze die einen vielseitigen Umgang mit den mobilen Geräten erfordern sind ausdauernde Akkus noch immer ein wichtiges Thema. Auch die effiziente Gestaltung der Hard- und Software sind hier besonders wichtig. Die Kompatibilität alternativer Lademöglichkeiten ist zu beachten. Micro-USB Ladekabel, Lademöglichkeiten wie das Netzteil vom Handy oder USB-Buchsen alternativer Geräte verwenden zu können gehören hier dazu.

 

 

Sicherheit – Sicherheit ist nicht nur ein Thema für Apps und Softwarelösungen. Sicherheit betrifft auch die Hardware. Vereinfacht dargestellt sind Hard- und Software in einem Schichtenmodell strukturiert. In diesem Schichtenmodell gibt es verschiedene Ebenen wie bsw. Übertragungsprotokollebene, Anwendungsebene, oder auch die physikalischen Ebenen, welche z.B. die Übertragung durch Kabel klassifiziert. Angriffe von außen sind jeweils in den verschiedenen Ebenen bekannt. In diesen Ebenen erfolgt auch der jeweilige Schutz der Geräte die durch den Hersteller ermöglicht werden. So werden Technologien zur Verbesserungen gegen Malware ebenso ermöglicht wie eine höhere Passwortsicherheit. Bei Verwendung mobiler Geräte ist auch ein stabiles und ein sicheres, sowie anwenderfreundliches VPN (virtual private-network)-Umfeld wichtig. Anwenderfreundlichkeit ist in Bezug auf die Anwendung vorhandener Sicherheitstechnologien wichtig, um diese tatsächlich auch nutzen zu können, ohne dass sofort ein IT-Experte hinzugezogen werden muss.

 

 

Flexibilität – Mobile Geräte wie Tablets müssen vielfältigen Anforderungen standhalten können. Sie werden verwendet für Präsentationen, Mail, Kundenmemos, Terminplanung, Videokonferenzen, Produktpräsentationen. Gerne nutzt man vorzugsweise ein Gerät anstatt mehrere Geräte mit sich zu führen. Mobile Geräte sollen vielseitig sein, und auch die Anforderungen an einen üblichen Heim-PC mit sich bringen. Ist man im Zug unterwegs, oder macht eine Pause mit dem Fahrzeug an der Raststätte, möchte man nicht gleich den ganzen Computer auskramen. In solchen Fällen möchte man sich unterhalten lassen, oder man möchte sich nochmals mit dem bevorstehenden Kundentermin auseinandersetzen. Man schaut sich Beispiele von Produkthandhabungen an, oder greift auf das Warenwirtschaftssystem zu, um zu sehen, hat der Kunde schon bestellt, oder man will sich einfach nur Entspannen und dazu Musik hören oder Videos schauen.

Die moderne Arbeitswelt verändert sich, und Unternehmen passen sich diesen Gegebenheiten an. Arbeitet man im Home Office, oder wechselt häufiger den Standort. Eine Workbanch, wie bsw. bislang noch aktuell von Microsofts SharePoint, das auch als Intranet dienen kann, die zum gemeinsamen arbeiten an verschiedenen Standorten dient, müssen vielfältige Anwendungen einfach und effizient verarbeiten können, die Geräte müssen wartungsfreundlich sein. Die IT-Abteilung muss Flexibel auf das System zugreifen können, die Aktualität des Systems gewährleisten, Überprüfungen und kosteneffiziente Wartung vornehmen können.

 

 

Netzzugang – Immer und überall ins Internet gehen können erfordert einen stabilen Netzzugang. Wer flexible Tarifmodelle nutzt, für den sind die einfache Handhabung von Mobilfunkkarten und Micro-SIM-Karten wichtig. Auch die Kompatibilität zu Möglichkeiten wie der Nutzung von Hotspots, Umschalten auf Bluetooth oder WLAN ist wichtig und muss Anwenderfreundlich sein.

 

 

Leistungsfähige Prozessoren – ausgefeilte Sicherheits- und Managementfunktionen sind wichtig. Geräte mit Windows-Betriebssystem haben den Vorteil diese in eine Active Directory-Umgebung einbinden zu können und damit Lösungen wie das Mobile Device Management (MDM) unberücksichtigt lassen zu können. Der Dschungel an Verwaltung mobiler Geräte stellt auch IT-Fachleute vor Herausforderungen. Die Kompatibilität und Zusammenarbeit verschiedener Geräte und Betriebssysteme müssen abgestimmt und gepflegt werden können, gerade dann wenn Geräte viele Möglichkeiten zur Nutzung anbieten.

 

 

Erweiterbarkeit – Ist ein umfangreiches Portfolio an Hard- und Software vorhanden, dann eignen sich mobile Geräte die dies unterstützen am besten. Auch hier sind Geräte die Windows- als auch Android-Betriebssysteme unterstützen bevorzugt. Flexible Erweiterung durch USB und On-the-Go (OTG) bereichern die Welt vorhandener Erweiterungsmöglichkeiten wie Externe Speicher, Drucker, Kameras oder Scanner.

 

 

Cloud-Computing – Software-Anbieter bieten schon jetzt Software an, die lokal nicht mehr geeignet ist, sondern nur noch über die Cloud. Gegenwärtig sind die Technologien in Abstimmung mit neuen Geräten aber oft noch Problembehaftet. Sei es im eigenen Umgang, weil Geräte nicht aufeinander abgestimmt sind oder sein können, die Infrastruktur nur unzureichend konfiguriert wurde. Für einen Ausfall des Systems beim Kunden oder einem wichtigen Geschäftstermin bietet Cloud hier noch keinen ausreichenden Schutz. Die Möglichkeit Software unabhängig auf dem eigenen Rechner nutzen zu können ist dabei noch die sicherste Alternative. Solange Software verwendet werden kann mit der man vertraut ist, kann man auf diese immer wieder zurückgreifen. Daher muss das mobile System auch die Möglichkeit bieten mit dieser Software nach wie vor arbeiten zu können.

 

In kürze wollen wir Ihnen Geräte mit den aufgeführten Eigenschaften in unserem Shop anbieten.

 

Axel Knaus

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NEC launcht neue Multi-Touch Displays

NEC hat zwei neue Multi-TouchDisplays auf den Markt gebracht. Die Large Format Displays V552-TM und V801-TM verfügen über jeweils 6 gleichzeitig nutzbare Berührungspunkte mit einer Leuchtstärke von 450 und 460 cd/m². Beide Geräte sind vorzugsweise geeignet für Einzelhandel oder als Leitsysteme, aber auch als interaktive Whiteboards in Bildungseinrichtungen zu verwenden.

Das V552-TM ist ein 55 Zoll grosses Display, mit AMVA3-Panel Technologie, und wird auch im Hochformat verwendet. Darüber hinaus verfügt es über Gestensteuerung und Infrarot-Touch-Technologie. Das V801-TM Display hat eine Grösse von 80 Zoll und ist mit UV²A-Panel Technologie ausgestattet. Ebenso wie das V552-TM besitzt es eine Infrarot-Touch-Technologie, und kann mit Fingern, Bedienstift oder Handschuhen bedient werden.

Beide Geräte sind mit spezieller Antireflex-Beschichtung ausgestattet wodurch Spiegelungen vermieden werden. Die Auflösung von 1920 x 1080 in Full HD kann man bei einem 16/7-Betrieb geniessen. Beide Displays sind in Kürze in unserem Webshop erhältlich.

 

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Bilder: NEC Display Solutions

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Datenüberwachung

Zur Datenüberwachung stellt Deventerprise.net ein Tool zur Verfügung mittels dem Datenmanipulationen überwacht werden können.

Die Software heisst „Directory Monitor“ und ist auf der Internetseite www.deventerprise.net erhältlich. Die Software überwacht Datei-Änderungen in zuvor definierten Ordnern eines Computers oder Servers sowie Netzwerkumgebung. Durch die Software lassen sich mittels diverser Filter ebenfalls einstellen welche Art Manipulation erfasst werden soll. Directory Monitor spürt Daten über Zugriffe, Datenveränderung und Modifizierung, Zerstörung oder neuer Daten in Echtzeit auf.   

 

Axel Knaus

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NEC bringt NeoFace® Watch

In kürze findet in New York die National Retail Federation (NFR) Konferenz statt bei der die Zukunft des Retails und der Verkaufsumgebung über biometrische Technologien diskutiert wird. NEC Corp. Möchte dabei das neue Biometrische Erkennungssystem NeoFace® Watch vorstellen. NeoFace® Watch ist ein Biometrisches Erkennungssystem, das auf der Gesichtserkennung beruht. Das System identifiziert bereits bekannte Gesichter, aber auch unbekannte Ladendiebe. NEC will dabei zeigen, wie diese Technologie die Möglichkeit geben kann den Service für Kunden in der Zukunft zu verbessern. Noch weitere Science Ficition für das Signage System wurde in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt. Dabei soll die Technologie zur Gesichtserkennung die Demografische Qualität frequentierender Kunden unterscheiden und personalisierte Marketingbasierende Informationen wie Geschlecht, Alter und weiteres aufnehmen.

Diese Entwicklung klingt unglaublich. Aber in der Entwicklung der biometrischen Industrie ist das nichts neues mehr. Biometrische Technologien sollen mehr und mehr in unser Leben integriert werden. Es gibt viele Argumente dafür und dagegen, und die Zeit für diese Technologien scheint noch Jung zu sein. Vielleicht kann Biometrik unser Leben aber sogar sicherer machen und passt sich so dem Zeitgeist des Individualismus an.

 

Axel Knaus

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