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Texas Instruments bietet TV Inhalte per Sprachsteuerung

Nun ist es soweit mit der konsumtauglichen Steuerung von TV-Geräten mittels Sprache. Texas Instruments, Globaler Halbleiterhersteller und Entwickler bietet konsumtaugliche Steuerungsgeräte, wie Fernsteuerungen für TV-Geräte.

Konsumenten können ihr TV-Gerät zukünftig mittels Sprachsteuerung kontrollieren, wie Texas Instruments mitteilt. Comcast, einem der größten Kabelnetzbetreiber und Internetdienstanbieter in den USA, verwendet die von Texas Instruments entwickelte Voice-over Remote Technologie für seine XFinity TV-Plattform, Demand Media Streaming Anbieter. Mit der Verwendung der von Texas Instruments stimmaktivierten Remote Technologie, integriert in Hard- und Software, ermöglicht XFINITY TV den Konsumenten mittels Stimmkommandos das Suchen in Netzwerken, TV-Shows, Videoaufnahmen mit Digitalem Videorecorder sowie Empfehlungen und Kritiken.

Wie Jonathan Palmatier, Vice President der Produkt Entwicklung, Comcast NBC Universal mitteilt, ermöglicht die Sprachsteuerung XFINITY TV-Konsumenten schnelleres auffinden ihrer Angebote durch die natürliche Sprachsteuerung. „TIs Innovative Sprachsteuerung durch die voice-over RF4CE Technologie ermöglicht kostengünstige und in die Hard- und Software integrierte Lösungen, wie in eine Fernsteuerung“, so Jonathan Palmatier.

Der TI ZigBee RF4CE wireless Microcontroller (MCU) unterstützt nicht sichtbare bi-direktionale Kommunikation und ist Bester seiner Klasse, preiswert und zuverlässig. Das Remote Controll benötigt nur wenig Versorgung und ist während der nicht Verwendung im Schlafmodus um die Batterielebenszeit zu verlängern.

„Die Tage in denen Knöpfe und Buttons auf Fernsteuerungen zum suchen von TV-Inhalten wie Shows, Filme und Zugriffe auf Inhalte oder Steuerung des Digitalen Videorecorders verwendet wurden sind vorüber. Der Sprachsteuerung in der Remote Controll Industrie gilt der neue Weg,“ sagt Stig Torud, Produkt Manager, Wireless Connectivity Solutions, TI. „TI freut sich die als Beste-seiner-Klasse bezeichnete RF4CE Leistungsstarke Technologielösung hinter der Sprachsteuerung von XFINITY sehen zu dürfen“, so Stig Torud weiter.

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Remote Control Bild: Texas Instruments

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Sicherheit intelligenter Systeme

NXP Semiconductor zeigt Lösungen für Sicherheitsrelevante Einrichtungen mittels Verbindung intelligenter Geräte auf der CES2015 in Las Vegas.

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Die Zukunft des Digital Signage im Retail - dargestellt von IBM

Digitale Displays sind dynamisch und Flexibel zu händeln. Sie verfügen über eine Vielzahl von Funktionen die über Unterhaltung und Informativem Charakter hinausgehen, sie sind Interaktiv. Produktinformationen, Promotion, Musik und Video, vorallem aber sind sie heute eines, Personalisiert.

Gegenüber traditionellen Printmedien sind diese dynamischen und flexibel einsetzbaren Displays ein echter Mehrwert für den stationären Handel und können so auch dem Onlinehandel einen weiteres Einkaufserlebnisse gegenüberstellen.

Durch Digital Signage, was so viel heisst wie Digitale Beschilderung, können mit den neuen Funktionen nun noch mehr Dienste angeboten werden.

IBM hatte bereits in 2012 ein sehr anschauliches Beispiel für die zukünftigen Entwicklungen im Retailbereich dargestellt. Hierzu das Video.

 

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Sicherheit bei Bezahlsystemen mit Biometrie

Mit zunehmender Sicherheit in den Bezahlsystemen steigt auch das Vertrauen Bezahlsysteme zu verwenden. NXP Semiconductors N.V. ist Weltmarktführer für Sicherheitschips in Bezahlkarten.

Vieles ist noch in der Entwicklung, aber schon jetzt gibt es mitunter wichtige Schritte die den Durchbruch in absehbarer Zeit bringen könnten.

 

Smartcards werden heute in vielen Bereichen verwendet. Zugang zu Gebäude mit hohen Sicherheitsanforderungen, Kommerz, Entertainment, Gesundheit, zivile Identifizierung. Laut Marktanalysen sind mehr als 40 Kategorien von Anwendungen in denen Smartcards Verwendung finden heute im Umlauf. Die zunehmende Verwendung von Smartcards führt natürlich auch zu bedenken gegenüber der Sicherheit, und der Anspruch muss sich weiter erhöhen. Mit zunehmender Technologisierung nimmt immer auch die Gefahr von Angriffen gegen Technische Systeme zu.  

Üblicherweise sind Smartcards mittels Authentifizierung und Eingabe eines Passwortes oder PIN-Codes geschützt. Trotzdem kommt es immer wieder zu Missbrauch und Betrugsfällen. Mittels Biometrie kommt die Smartcard zu mehr Sicherheit, da hier die Möglichkeit der Analyse phasikalischer oder Verhaltensbezogener Merkmale von Menschen mit implementiert werden können. Traditionelle Methoden der Authentifizierung sind daher auch über andere Methoden möglich, um so das Sicherheitslevel hochzustufen.

Der Vorteil Biometrischer Methoden, die zur Authentifizierung führen liegen in der Individualität der Nutzer. Merkmale und Verhaltensweisen, Einzigartigkeiten die Menschen immer haben. Die Einzigartigkeit eines Menschen kann weder vergessen noch verloren gehen, und ist in weiten Teilen extrem unterschiedlich. Das einbinden Biometrischer Technologien in Smartcards hat längst Einzug in die natürliche Nutzung erhalten und ist weit Fortgeschritten und sorgt damit für zunehmendes Angebot an Vertrauen in diese Technologien.  

Grundsätzlich werden Biometrische Systeme in zwei Kategorien ermöglicht. Zum einen die physikalische Erkennung, zum anderen die Verhaltensbezogenen Merkmale eines Menschen.

Zu den physikalischen Merkmalen des Menschen gehören Fingerabdruck, das Netzwerk von Venen einer Hand und deren spezielle Anordnung, spezielle Merkmale im Gesicht einer Person, und wie inzwischen häufig im Gespräch, die Erfassung des Menschlichen Auges per Retina oder Iris.

Beispiele Verhaltensbezogener Merkmale sind die Verwendung einer Computertastatur, Sequenzen von Texten oder der Eingabe von Nummern, die Art und Weise einer Unterschrift etwa.

Zu den sogenannten hybriden Biometrien gehören Sprachaufzeichnung, bzw. Erkennung. Diese benötigt eine Kombination aus physikalischen und verhaltensbezogenen Charakteristiken eines Menschen.

 

Unter all diesen Möglichkeiten gilt es, unter bestimmten Gesichtspunkten festzustellen, für welches Zugangssystem welche Biometrischen Merkmale zu verwenden sind. Immerhin handelt es sich hier um massgebliche Fragen zu den Kosten. Aber auch die relative Einfachheit oder Komplexität der Zugänge sowie kompatibilität und praktische Verwendung.  Handelt es sich um ein Bezahlsystem, oder Zugang zu Bürogebäuden. Es muss festgestellt werden für was die Smartcard zu verwenden sein wird. Denn, Systeme zu entwickeln oder zu impelentieren welche die menschliche DNA erkennen sollen, der Weg den ein Mensch zurück legt oder das Erkennen von Düften und Gerüche, all das erfordert eine komplexe Analyse, Messmethoden und Parameter.

 

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In der erforderlichen Anwendung ist das höchste Maß die Sicherheit. Ist das System komplexer als erforderlich, wird es zu teuer und zu schwerfällig, im umgekehrten Fall ist es zu leicht zu durchdringen.

Die vereinzelten biometrischen Methoden, die eine Authentifizierung des Nutzers ermöglichen sollen, müssen daher Schlüsselanforderungen entsprechen, wie bsw. Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Aufbau, Konstruktion und Kosten.

 

Fingerabdruck:
Zu üblichen Methoden gehören beim scannen eines Fingerabdrucks Ultraschall-Sensoren, optische Erkennung, kapazitive Anordnungssensoren, oder kapazitive Linien-Sensoren. Der Fingerabdruckleser ist in der Regel ein separates Gerät und nicht Bestandteil der Smartcard.

Gesichtserkennung:
Bilder und Videos in Dokumenten zeigen deutliche Eigenschaften und Merkmale eines Gesichtes auf. Durch den Vergleich mit einer Schablone kann erkannt werden ob es sich hierbei um die zu identifizierende Person handelt. Heute bereits ein Standard in der Authentifizierung. Die Vorteile, es ist schnell in der Verwendung und findet breite Akzeptant beim Anwender.

Handschrift:
Die Nachvollziebarkeit einer Handschrift ist zur Implementierung in Smartcards mit relativ weniger Aufwand verbunden. Das Erkennen einer Serie von Zeichen oder Signierungen ist gegenüber anderen Methoden einfacher und benötigt weniger intensive Prozesse als andere Biometrien. Der Einsatz erfolgt durch die Verwendung eines integrierten kapazitiven touchpads.

 

Bei kapazitiver Sensorik handelt es sich um eine Berührungssensitive schicht, unterhalb derer sich ein Gitter aus Elektroden befindet. Diese Elektroden sind zu vertikalen und horizontalen Leiterbahnen angeordnet. Bei Berührung der Touchpad-Oberfläche oder Schreiben mittels eines Stiftes, verändert sich die Kapazität zwischen den angeordneten Elektroden. Die Kapazitätsänderung wird abgetastet und erfasst, und führt zu Parametern die entsprechend verwendet und bewertet werden können.

 

Aus Sicht des Konsumenten erfordert die Biometrische Authentifizierung einer Smartcard etwas Vorarbeit. Die Biometrie der Person muss zuvor registriert werden damit der Authentifizierungsprozess bei wiederholender Verwendung schnell und einfach von staten geht.

In einem ersten Schritt wird die Karte für die Verwendung und Speicherung prepariert. Eine Referenzprobe des Fingerabdrucks oder einer Handschriftenprobe wird genommen. Die Referenzprobe, auch als Template (Schablone) bekannt, ist dann in der Datenbank enthalten, wird über die Authentifizierung verwaltet,  oder auf der Karte selbst abgelegt.

Mit der Plazierung des Templates ist die Karte fertig zur Verwendung. Eine Sammlung von Referenzen, bsw. in Form eines gespeicherten Fingerabdrucks oder eines Handschriften PIN-Codes sind auf der Karte enthalten und als Teil des Authentifizierungsprozesses festgelegt.

In einem dritten Schritt erfolgt nun der Vergleich mit der Referenzprobe. Dadurch erfolgt die Verifizierung auf der Karte. Stimmt der Vergleich der Person mit den gespeicherten Daten überein, ist die Smartcard authentifiziert und die Transaktion kann erfolgen.

 

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Bild: NXP Semiconductors

 

Die Hälfte aller heute weltweit eingesetzten Sicherheitschips in Bezahlkarten  kommt, einer Untersuchung der Branchenanalysten IHS, von NXP Semiconductors N.V. Der Marktanteil in Millionen Stück stieg im Jahr 2012 von 32% auf 48% im Jahr 2013. Die aktuellen Diskussionen zum Schutz der eigenen digitalen Identität begünstigen den Bedarf an zunehmenden Sichereitsrelevanten Aspekten. Der Bericht „Payment and Banking Cards Report – 2014“ von IHS beleuchtet die Entwicklung weltweit steigender Verbreitung von Smartcards. Noch werden Sicherheitschips auf Smartcards nicht durchgehend eingesetzt, ihre Verwendung aber steigt zunehmend.

Einer Studie von PWC im Juli 2014 zur Folge werden dem Markt gute Wachstumsaussichten gegeben. Zentrale Themen sind Positives Kundenerlebnis und maximale Sicherheit. Zwischenzeitlich gibt es Zahlreiche Anbieter, die Produkte sind aber noch nicht ausgereift.

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RFID in Adler Modemärkten

Adler Modemärkte Einführung der RFID-Technologie im Einzelhandel abgeschlossen

Die Adler Modemärkte haben die Einführung der RFID-Technologie im Warenwirtschaftssystem und Artikelauszeichnung im Einzelhandel abgeschlossen. Die Technologie ist in 170 Geschäften in vier Ländern umgesetzt, wie das Fachmagazin RFID im Blick berichtet.

Die eingeführte Technologie gilt als Basis für künftige automatisierte Prozessschritte in der internen Warenlogistik. Zum Umfang gehören Antennen, Funketiketten, RFID-Drucker, Handhelds und Software.

Die Technologie verspricht einen schnelleren und genaueren Ablauf in der Prozesskette. Insbesondere dann, wenn es um die Verfügbarkeit von Waren unterschiedlichen Statuses im Produktlebenszyklus geht. Je nach Ausstattung der Systeme sind diese besonders dann ertragsreich wenn diese zur Beschaffung der Ware eingesetzt werden. Ausserhalb des Standortes kann es durch Logistik und Lieferung zu Problemen kommen, die mittels RFID überwacht werden können. Aber auch im Lebenszyklus der jeweiligen Ware auf der Verkaufsfläche oder den Prozessen im Hintergrund des jeweiligen Stores spielt RFID eine grosse Rolle. Insbesondere im heute schnelleren Kollektionswechsel und der Warenpräsentation auf der Fläche ist RFID ein wichtiger Faktor zur Umsatzsteigerung und Effizienz im Automatisierten Prozessablauf.

Basisstruktur des Systems ist immer die jeweilige bevorzugte Erfassung der gewünschten Prozessabläufe, die natürlich entsprechend Ausbaufähig und damit erweiterbar sind. Mittels RFID Antennen erfolgt so bsw. eine Aufzeichnung der Produkte bei der Überbringung vom Warenhaus bis zur Verkaufsfläche.

RFID bietet Schutz gegen Diebstahl, Erfassung bei den Verkaufszählern, Automatische Überwachung des  Lagerbestands, und weitere. Vvor allem aber auch die Transparenz des Inventars auf der Ladenfläche als auch in den Backofficebereichen wird erst durch RFID-Technologie sowie der entsprechenden Software möglich.

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PoS-System für Einzelhandel, Hotel und Gaststätten

Panasonic stellt seine innovative, modulare Point-of-Sale Workstation JS-970 All-In-One vor. Die Workstation zeichnet sich durch vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten und Zuverlässigkeit in rauen Arbeitsumgebungen aus. Vorzugsweise eigenet sich die Workstation für Schnellrestaurants, Einzelhandelsgeschäfte, Hotels und Gaststätten. Die Workstation soll vor allem dafür sorgen Arbeitsprozesse zu beschleunigen und den Point of Sale mit Werbebotschaften ausgestattet, erweitert nutzen zu können.

Panasonic bietet damit optimale Lösungen für Arbeitsprozesse wie Bestellaufnahme, Abrechnung, Inventur, Kommissionierung, Lager-Auffüllung und Verkaufsförderungs-Aktivitäten.

Ein modularer Aufbau und Flexibilität sorgen für maximale Anpassung unterschiedlicher Anforderungen in Einzelhandelsbereichen. Wechselbare Touchscreens, Austausch von Teilen und Wartungsarme Handhabung sorgen für ständige Einsatzbereitschaft und senken die Betriebskosten.

Ein 15“ XGA-Display (1024 x 768) mit resistivem Touchscreen, sowie weitere Display-Aufsätze in 17“ SXGA (1280 x 1024) und 15“ kapazitivem Touchscreen zeichnen das JS-970 aus. Die Bildschirme sind ausserdem jeweils von 20-90° neigbar und 15° horizontal schwenkbar. Optional kann ein weiteres Display integriert werden, welche die Möglichkeit bietet Werbevideos darzustellen.

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Bild: Panasonic

Weitere Optionen sind, Magnetkartenleser, Sicherheits-Magnetkartenleser, optischer Fingerabdruck-Leser und darüber hinaus Kombinationen aus Magnetstreifen- und Fingerabdruck-Leser.

Über stromliefernde COM- und USB-Anschlüsse können weitere benötigte Peripheriegeräte angehängt werden. Externe Displays für Drive-Ins, Chip- und Pin-Zahlungsterminals und Drucker sind anschließbar. Der Verkabelungsaufwand wird durch den Anschluss über das PoS-System reduziert.

Eine robuste Konstruktion, rahmenloses Display mit Schutz vor Wasser und Schmutz bieten erhöhte Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

Das Panasonic JS-970 All-In-One ist absofort erhältlich.

 

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Samsung mit neuer OMD Smart Signage Display Serie

Samsung stellt eine neue Outdoor-Display-Serie mit zwei neuen OMD Smart Signage Display Modellen vor. Die neue Display-Serie besteht aus der OMD-K Variante und einer OMD-W Variante.

Die OMD-K Serie ist äußerst widerstandsfähig und eignet sich für den Außenbereich. Das Kit-Modell kann in entsprechende Gehäuse eingebaut werden.

Die OMD-W Serie hingegen ist speziell für Schaufenster ausgelegt. Vorzüge in dieser Serie, die Rückseite ist so gestaltet das diese auch als Stand-alone Lösung funktionieren, sowohl optisch als auch funktional.

Beide Modellreihen sind in jeweils drei Größen erhältlich, 46 Zoll (116,84 cm), 55 Zoll (138,68 cm) und 75 Zoll (189 cm).

Die Helligkeit liegt bei 2.500 Nit (Luminanz), was den Indoor-Bereich bei weitem überschreitet. Die Kontrastrate liegt bei 5.000:1 und sorgt für gestochen scharfe Bilder auch bei Sonneneinstrahlung. Daher eignen sich diese Displays nicht nur für Standbilder, sondern vor allem Animationen und Werbevideos.
Ein weiteres wichtiges Highlight kommt vor allem im Schaufenstbereich zum tragen. Die Hohe Bildqualität ist nämlich über einen Blickwinkel von 178 Grad in vertikaler und horizontaler Richtung stabil. Passanten können Text und Bild im Vorbeigehen klar und deutlich erkennen.
Die Energieeinsparung ist begleitet von einem Lichtsensor der die Helligkeit der Display automatisch anpasst.

Die beiden Serie dürften sich vor allem für den Einzelhandel als äusserst gelungen erweisen. Denn, die Serien verfügen über einen integrierten Mediaplayer (SoC 2.0) und der Content-Management-Software von Samsung. Die Content-Management-Software ermöglicht aus einem vorhandenen Portfolio eigene Inhalte zu erstellen und diese umgehend über das Display zu präsentieren.
Ausserdem, mittels des webbasierten Content-Management-Systems MagicInfo Player S2 bietet Samsung über 200 Templates in branchenspezifischen Layouts. Mit dem integrierten WiFi können Inhalte drahtlos per Smartphone oder Tablet aktualisiert werden.

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NEC Display Solutions lanciert MultiSync X474HB

NEC Display Solutions lanciert MultiSync X474HB-Display unter Verwendung der S-IPS Technologie, einem Grossformat Digital Signage Display. Das Display garantiert einen Sonnenlicht-Beständigen Betrieb. Entwickelt wurde das 47“ LCD-Display für die Anpassung an Intelligente Umgebungen.

IPS ermöglichen eine sehr hohe Farbgenauigkeit, weshalb sich diese Displays für Farbintensive Aufgaben wie bei Kreativen, Designern und Fotografen handelt. IPS steht dabei für In-plane switching und beinhaltet eine besonders realitätsnahe Farbdarstellung, was vor allem auch mit der Hintergrundbeleuchtung zu tun hat. Zur Verdeutlichung, herkömmliche Bildschirme verwenden TN-Panel, was für Twisted Nematic steht. Der Strombedarf ist geringer, vor allem aber sind die Reaktionszeiten andere als die bei IPS-Panels. Daher eignen diese sich bei Videos, Spielen oder schnelles Bewegt Bild allgemein. Aufgrund des reduzierten RGB-Farbraumes sind sie aber nicht für Bildbearbeitung geeignet, was wiederum bei den IPS-Panels das wesentlichste Merkmal ist.

Das neu entwickelte Display von NEC bietet glänzende und klare Bilder, ohne zusätzliche Energieverschwendung. Angeboten wird das Modell in Helligkeitsstufen bis zu 2000 cd/m². Das MultiSync X474HB ist im Außenbereich einfach erkennbar.

Zusätzlich eingebaut ist ein optionaler Slot für OPS-Module das unter anderem, HDMI, VGA und Display Ports 1 und 2 beinhaltet. Die Auflösung liegt bei 1920 x 1080 und verwendet 10-bit color Processing.

Wesentliches Merkmal von OPS sind Multiverbindungen die intelligente Verknüpfungen ermöglichen sollen. Verschiedene zusätzliche technische Geräte können über das OPS-System an Displays integriert werden und ermöglichen damit Mehrfachverwendungen.

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Großformat Multi-Touch-Displays von NEC Display Solution

NEC stattet fünf Modelle der P-Serie mit Touch-Technologie ShadowSense ™ aus.

Zukünftig gibt es Display Modelle in den Grö0en 40 bis 80 Zoll die mit der Touch-Technologie ShadowSense ™ ausgestattet sind. ShadowSense ™ Touch-Technologie ermöglicht Echtzeit-Nachverfolgung an den Berührungspunkten. Die Reaktionszeit liegt dabei im Bereich zwischen 6 bis 8 ms. Die Berührungspunkterfassung liegt im Bereich von 2mm, was fehlerhafte Berührungserkennung sowie Blindbereiche ausschließen soll.

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Bild: NEC Display Solutions

Die Displays eignen sich für interaktive Signage-Lösungen für Einzelhandel, Wegleitsysteme oder Self-Service-Terminals in Einkaufszentren, Fastfood-Restaurants, Flughäfen, Kinos und weitere.

Die Displays erfüllen die derzeitigen Multi-Touch-Anwedungsbereiche mit hoher Leistung, Helligkeit und Funktionen. Sie sind robust und mit gehärtetem Schutzglas versehen. Für hellere Lichtverhältnisse wie bsw. im Aussenbereich gibt es eine Antireflexbeschichtung die optimale Lesbarkeit gewehrleistet. Weitere Funktionalität ist in der Feinabstimmung der Touchscreen-Parameter zu erwarten, um den spezifischen Kundenanforderungen und verschiedenen Anwendungsfällen gerecht zu werden.

Ausserdem sind Funktionen wie Plug-&-Play-Steuerung und Integration von OPS-Modulen (Open Pluggable Specifications, ermöglicht Zuschalten weiterer Geräte ) enthalten. Wake-up-Einstellungen ermöglichen die Stromverwaltung.

 

Die P-Serie für Large-Format-Displays (LFP) beinhaltet die Modelle NEC P403 SST, P463 SST, P553 SST, P703 SST und P801 SST.

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Zielgruppengerechte Werbung im Verkaufsraum

Bluefox USA stellt Bluefox Target System vor

Bluefox als Erkennungssystem bietet Zielgruppenspezifische Werbung in Kundenfrequentierten Bereichen wie Einzelhandelsgeschäften, Verkaufsräumen und häufig besuchten Plätzen an.

 

Das System funktioniert über Kamera, Wifi und Sensoren und kann über bestehende Netzwerke integriert werden. Die Kamera speichert dabei allerdings, ganz im Sinne der Nutzer, keine Bilddaten. Lediglich die Unterscheidung des Geschlechts, ob weiblich, männlich oder Kinder, sowie das Alter der Konsumenten wird dabei erfasst. Weitere Daten die erfasst werden sind die Verweildauer des Interessenten, die Häufigkeit des Besuchs und die Distanz des Kunden.

Die Erfassung erfolgt über eine Kamera, die lediglich das Geschlecht und Alter unterscheidet, über Wifi welches das Telefon erkennt und weitere individuelle Merkmale des Kunden erfasst, sowie über eine App, weitere freigegebene Informationen. Dabei wird der Kunde vor jeder Informationsfreigabe gefragt ob er Informationen weiter geben möchte oder nicht.

Die einstellbaren Parameter für den Anwender sind bsw. die Aufspürdistanz von bis zu 100 m Entfernung, wie und wie häufig der Kunde das Geschäft betritt, ein Bericht über die History des Kunden, Verweildauer und demografischer Status.

Sinn macht das ganze vor allem für Zielgruppengerechtere Werbung. Nach Angaben auf der Internetseite des Herstellers funktioniert das ganze ähnlich wie mit cookies auf dem Heimcomputer. Der Unterschied liegt vor allem in der Genauigkeit und Echtzeitanwendung.

Im Hinblick auf andere gegenwärtig Revolutionäre Entwicklungen rund um den Verkaufsraum, dürfte dieses System sicherlich eine grosse Bereicherung werden. Sieht man einmal von möglichen bervorstehenden Datenschutzproblemen ab.

 

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