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Tablets im Vertrieb – Was gute mobile Ausstattung kann

Zu den Grundeigenschaften mobiler Geräte, die für den Vertrieb verwendet werden sollen, gehören sicherlich die schnelle und reibungslose Anbindung an ein CRM-System. Als weitere Grundanforderung gehört auch ein gewisser Investitionsschutz dazu, was im heutigen Produktlebenszyklus und rasant wachsender Technologien nicht unbedingt einfach zu erfüllen ist. Die Geräte müssen also auch Zukunftsträchtig sein.

 

In der Internetnutzung ist das Erkennen von Bedürfnissen der Nutzer inzwischen etabliert. Es wird eifrig daran gearbeitet dies auch weiter zu intensivieren, so am jüngsten Beispiel der neuen Richtlinienveränderung von Facebook.
Stehe ich als Vertriebsmitarbeiter aber meinem Kunden gegenüber, so bin ich auf Daten angewiesen die mir möglichst genau das Bedürfnis meines Kunden zuverlässig und effizient darstellen können. Die Aufbereitung der Daten, wie man es beispielsweise von CRM-Systemen kennt, oder auch die moderne Möglichkeit durch Nutzung von Cloud-Computing ist eine Seite. Die Fähigkeit technologischer Nutzung durch mobile Geräte die andere Seite. Dabei muss der Vertrieb nicht einmal Kilometerweit zu seinem Kunden fahren, auch im stationären Handel werden mobile Geräte als Verkaufsunterstützung eingesetzt.

Wer sich für die Entwicklung des mobilen Marktes interessiert, IDC Worldwide Quartely Tablet Tracker (www.idc.com) bietet umfangreiche Informationen über die Entwicklungen dieses Marktes.

 

 

Mehrfensterbetrieb - geschäftskritische Prozesse, zu denen mobile Datenerfassung, Auftrags- und Angebotserstellung, Erfassung von Finanzkennzahlen sowie Zugriffe auf Warenwirtschaftssysteme oder ERP-Systeme gehören, müssen einfach und effizient gestaltet sein um reibungslose Geschäftsabläufe gewährleisten zu können. Dazu gehört auch die Kompatibilität zu branchenspezifischen Software-Lösungen. Vor allem die Verwendbarkeit bislang bewährter Softwareprogramme ist hier besonders wichtig. Recherchieren im Internet, Angebotserstellung und Informationen über die Verfügbarkeit von Produkten über das Warenwirtschaftssystem benötigen zuverlässigen Mehrfensterbetrieb in mobilen Geräten. Die Betriebssysteme Windows 8.1 und Android unterstützen geeignet den Mehrfensterbetrieb und die Kompatibilität zu bewährten und komplexeren Software-Lösungen. 

 

Augmented Reality – 3D-Verkaufserlebnisse. Ein neues Produkt wird eingeführt, die Zubehörpalette wurde erweitert. Produkte sind heute teilweise wesentlich komplexer, das Produktportfolio ist umfangreicher geworden. Zum jeweiligen Einsatzzweck muss der Nutzen vor Ort erst gestiftet werden, oder das Erkennen des Bedürfnisses für den Gewinnbringenden Einsatz muss erkannt werden. Virtualisierung und Visualisierung ist ein wichtiges Hilfsmittel um Produkte neu einzuführen, oder bestehende Produkte in neuen Anwendungsumgebungen und damit den Kundenutzen effizienter darstellen zu können. Beispiele wie ein Produkt in der entsprechenden Umgebung verwendet werden kann, dazu wurden bislang häufig Case-Studys verwendet die durch social-media ermöglicht wurden, wie bsw. Produktvideos. Augmented Reality personalisiert die Anwendung und macht einmal mehr den persönlichen Nutzen des Produktes sichtbar.

Für solche Zwecke sind mobile Geräte gefragt, die flüssige Präsentation auf leistungsfähiger Hardware anbieten. Höchste Energieeffizienz, bei extrem hoher Leistung und umfangreicher Grafik. Intel hat dazu die Intel® RealSense™-Technology entwickelt, die in den Intel-i-Core Prozessoren zu finden ist. Multi-Touch, Gestensteuerung,  3D-Scan zum erfahren echter räumlicher Szenarien. Eine Kamera, die Abstände und Entfernungen misst, Gesichts- und Spracherkennung. Mobile Geräte die auf Intel-i-Core Prozessoren basieren sind hierfür sehr gut geeignet, und es wird weiter eifrig an diesen Entwicklungen gearbeitet.

 

 

Ausdauernde Akkus und effiziente Hardware – Für Einsätze die einen vielseitigen Umgang mit den mobilen Geräten erfordern sind ausdauernde Akkus noch immer ein wichtiges Thema. Auch die effiziente Gestaltung der Hard- und Software sind hier besonders wichtig. Die Kompatibilität alternativer Lademöglichkeiten ist zu beachten. Micro-USB Ladekabel, Lademöglichkeiten wie das Netzteil vom Handy oder USB-Buchsen alternativer Geräte verwenden zu können gehören hier dazu.

 

 

Sicherheit – Sicherheit ist nicht nur ein Thema für Apps und Softwarelösungen. Sicherheit betrifft auch die Hardware. Vereinfacht dargestellt sind Hard- und Software in einem Schichtenmodell strukturiert. In diesem Schichtenmodell gibt es verschiedene Ebenen wie bsw. Übertragungsprotokollebene, Anwendungsebene, oder auch die physikalischen Ebenen, welche z.B. die Übertragung durch Kabel klassifiziert. Angriffe von außen sind jeweils in den verschiedenen Ebenen bekannt. In diesen Ebenen erfolgt auch der jeweilige Schutz der Geräte die durch den Hersteller ermöglicht werden. So werden Technologien zur Verbesserungen gegen Malware ebenso ermöglicht wie eine höhere Passwortsicherheit. Bei Verwendung mobiler Geräte ist auch ein stabiles und ein sicheres, sowie anwenderfreundliches VPN (virtual private-network)-Umfeld wichtig. Anwenderfreundlichkeit ist in Bezug auf die Anwendung vorhandener Sicherheitstechnologien wichtig, um diese tatsächlich auch nutzen zu können, ohne dass sofort ein IT-Experte hinzugezogen werden muss.

 

 

Flexibilität – Mobile Geräte wie Tablets müssen vielfältigen Anforderungen standhalten können. Sie werden verwendet für Präsentationen, Mail, Kundenmemos, Terminplanung, Videokonferenzen, Produktpräsentationen. Gerne nutzt man vorzugsweise ein Gerät anstatt mehrere Geräte mit sich zu führen. Mobile Geräte sollen vielseitig sein, und auch die Anforderungen an einen üblichen Heim-PC mit sich bringen. Ist man im Zug unterwegs, oder macht eine Pause mit dem Fahrzeug an der Raststätte, möchte man nicht gleich den ganzen Computer auskramen. In solchen Fällen möchte man sich unterhalten lassen, oder man möchte sich nochmals mit dem bevorstehenden Kundentermin auseinandersetzen. Man schaut sich Beispiele von Produkthandhabungen an, oder greift auf das Warenwirtschaftssystem zu, um zu sehen, hat der Kunde schon bestellt, oder man will sich einfach nur Entspannen und dazu Musik hören oder Videos schauen.

Die moderne Arbeitswelt verändert sich, und Unternehmen passen sich diesen Gegebenheiten an. Arbeitet man im Home Office, oder wechselt häufiger den Standort. Eine Workbanch, wie bsw. bislang noch aktuell von Microsofts SharePoint, das auch als Intranet dienen kann, die zum gemeinsamen arbeiten an verschiedenen Standorten dient, müssen vielfältige Anwendungen einfach und effizient verarbeiten können, die Geräte müssen wartungsfreundlich sein. Die IT-Abteilung muss Flexibel auf das System zugreifen können, die Aktualität des Systems gewährleisten, Überprüfungen und kosteneffiziente Wartung vornehmen können.

 

 

Netzzugang – Immer und überall ins Internet gehen können erfordert einen stabilen Netzzugang. Wer flexible Tarifmodelle nutzt, für den sind die einfache Handhabung von Mobilfunkkarten und Micro-SIM-Karten wichtig. Auch die Kompatibilität zu Möglichkeiten wie der Nutzung von Hotspots, Umschalten auf Bluetooth oder WLAN ist wichtig und muss Anwenderfreundlich sein.

 

 

Leistungsfähige Prozessoren – ausgefeilte Sicherheits- und Managementfunktionen sind wichtig. Geräte mit Windows-Betriebssystem haben den Vorteil diese in eine Active Directory-Umgebung einbinden zu können und damit Lösungen wie das Mobile Device Management (MDM) unberücksichtigt lassen zu können. Der Dschungel an Verwaltung mobiler Geräte stellt auch IT-Fachleute vor Herausforderungen. Die Kompatibilität und Zusammenarbeit verschiedener Geräte und Betriebssysteme müssen abgestimmt und gepflegt werden können, gerade dann wenn Geräte viele Möglichkeiten zur Nutzung anbieten.

 

 

Erweiterbarkeit – Ist ein umfangreiches Portfolio an Hard- und Software vorhanden, dann eignen sich mobile Geräte die dies unterstützen am besten. Auch hier sind Geräte die Windows- als auch Android-Betriebssysteme unterstützen bevorzugt. Flexible Erweiterung durch USB und On-the-Go (OTG) bereichern die Welt vorhandener Erweiterungsmöglichkeiten wie Externe Speicher, Drucker, Kameras oder Scanner.

 

 

Cloud-Computing – Software-Anbieter bieten schon jetzt Software an, die lokal nicht mehr geeignet ist, sondern nur noch über die Cloud. Gegenwärtig sind die Technologien in Abstimmung mit neuen Geräten aber oft noch Problembehaftet. Sei es im eigenen Umgang, weil Geräte nicht aufeinander abgestimmt sind oder sein können, die Infrastruktur nur unzureichend konfiguriert wurde. Für einen Ausfall des Systems beim Kunden oder einem wichtigen Geschäftstermin bietet Cloud hier noch keinen ausreichenden Schutz. Die Möglichkeit Software unabhängig auf dem eigenen Rechner nutzen zu können ist dabei noch die sicherste Alternative. Solange Software verwendet werden kann mit der man vertraut ist, kann man auf diese immer wieder zurückgreifen. Daher muss das mobile System auch die Möglichkeit bieten mit dieser Software nach wie vor arbeiten zu können.

 

In kürze wollen wir Ihnen Geräte mit den aufgeführten Eigenschaften in unserem Shop anbieten.

 

Axel Knaus

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Samsung mit neuer OMD Smart Signage Display Serie

Samsung stellt eine neue Outdoor-Display-Serie mit zwei neuen OMD Smart Signage Display Modellen vor. Die neue Display-Serie besteht aus der OMD-K Variante und einer OMD-W Variante.

Die OMD-K Serie ist äußerst widerstandsfähig und eignet sich für den Außenbereich. Das Kit-Modell kann in entsprechende Gehäuse eingebaut werden.

Die OMD-W Serie hingegen ist speziell für Schaufenster ausgelegt. Vorzüge in dieser Serie, die Rückseite ist so gestaltet das diese auch als Stand-alone Lösung funktionieren, sowohl optisch als auch funktional.

Beide Modellreihen sind in jeweils drei Größen erhältlich, 46 Zoll (116,84 cm), 55 Zoll (138,68 cm) und 75 Zoll (189 cm).

Die Helligkeit liegt bei 2.500 Nit (Luminanz), was den Indoor-Bereich bei weitem überschreitet. Die Kontrastrate liegt bei 5.000:1 und sorgt für gestochen scharfe Bilder auch bei Sonneneinstrahlung. Daher eignen sich diese Displays nicht nur für Standbilder, sondern vor allem Animationen und Werbevideos.
Ein weiteres wichtiges Highlight kommt vor allem im Schaufenstbereich zum tragen. Die Hohe Bildqualität ist nämlich über einen Blickwinkel von 178 Grad in vertikaler und horizontaler Richtung stabil. Passanten können Text und Bild im Vorbeigehen klar und deutlich erkennen.
Die Energieeinsparung ist begleitet von einem Lichtsensor der die Helligkeit der Display automatisch anpasst.

Die beiden Serie dürften sich vor allem für den Einzelhandel als äusserst gelungen erweisen. Denn, die Serien verfügen über einen integrierten Mediaplayer (SoC 2.0) und der Content-Management-Software von Samsung. Die Content-Management-Software ermöglicht aus einem vorhandenen Portfolio eigene Inhalte zu erstellen und diese umgehend über das Display zu präsentieren.
Ausserdem, mittels des webbasierten Content-Management-Systems MagicInfo Player S2 bietet Samsung über 200 Templates in branchenspezifischen Layouts. Mit dem integrierten WiFi können Inhalte drahtlos per Smartphone oder Tablet aktualisiert werden.

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